Persefone - Shin-Ken [CD 2010]

Persefone - Shin-Ken [CD 2010]
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1. The Ground Book 01:19
2. Fall to Rise 06:12
3. Death Before Dishonour 07:11
4. The Water Book 02:26
5. The Endless Path 06:41
6. The Wind Book 02:26
7. Purity 05:07
8. Rage Stained Blade 04:38
9. The Fire Book 02:42
10. Kusanagi 08:01
11. Shin-Ken Part I 05:35
12. Shin-Ken Part II 05:17
13. The Void Book 00:25
14. Japanese Poem 03:13

http://www.persefone.com
http://www.myspace.com/persefoneband
http://www.facebook.com/pages/Persefone/52999784327
http://www.last.fm/music/Persefone
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http://www.intromental.com/persefone

"Shin-Ken", 3rd full-length of Andorra’s extreme symphonic death-metal band PERSEFONE, is based upon ancient Japanese war-stories, and it's a tour de force down the melodic and symphonic death metal style that defines the band.

Listen to 'Fall to Rise' here:
 
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Reviews:

Legacy, 8,5/10
Zero Tolerance, 4/6
Grind Zone, 8,5/10

Stormbringer.at, 4/5 http://www.stormbringer.at
Metalearth.de, 9/10 http://metalearth.de/modules.php?name=Reviews&rop=showcontent&id=1919
Metalnews.de, 5,5/7 http://www.metalnews.de/?metalid=05&action=show&cdid=4361
Possessed.de, s/v http://www.possessed.de/index.php?do=reviews&id=3149
Kronosmortus.hu, 9/10 http://kronosmortus.hu/node/22085
Passzio.hu, 8,5/10 http://www.passzio.hu/modules.php?name=News&file=article&sid=19218
Dagheisha.com, s/v http://www.dagheisha.com/music_section/cd.asp?idus=4577
Hardsounds.it, 85/100 http://www.hardsounds.it/public/recensione.php?id=5820
Heavyworlds.com, 8/10 http://www.heavyworlds.com/reviews.php?id=547
Metalitalia.com, 7,5/10 http://www.metalitalia.com/cds/view.php?cd_pk=8594
Silentscreamzine.com, 8/10 http://www.silentscreamzine.com/ReviewShow.asp?ReviewsID=7789
Stereoinvaders.com, 7,5/10 http://www.stereoinvaders.com/index...tid=1:cd&id=2818:persefone-shin-ken&Itemid=16
Truemetal.it, 87/100 http://www.truemetal.it/reviews.php?op=albumreview&id=8576
Musicwaves.fr, 7,5/10 http://www.musicwaves.fr/frmChronique.aspx?PRO_ID=5323
Undergroundzine, 80/100 http://blogs.myspace.com/index.cfm?fuseaction=blog.view&friendId=454663292&blogId=530717987
Lordsofmetal.nl, 94/100 http://www.lordsofmetal.nl/showreview.php?id=15719
Tempelores.com, s/v http://tempelores.com/?p=1728
Nightspirit.no, 589/666 http://www.nightspirit.no/2010/01/review-persefone-shin-ken/
Metalcentre.com, 10/10 http://www.metalcentre.pl/webzine.php?p=reviews&nr=3858&lang=pol
Extreminal.com, 9/10 http://www.extreminal.com/extreminal/tr/kritik.asp?id=600
Ivecajal.com (1), 9/10 http://www.ice-vajal.com/p/CD/persefone.htm
Icevajal.com (2), 10/10 http://www.ice-vajal.com/p/CD/persefone.htm
 
Review MetalCentre.com - 10/10 points:

I never supposed that I will meet metal band, which will connect the music passion with my former passion to ancient Far East… PERSEFONE... The band name associates with ancient Greece but the album "Shin-Ken" is placed in climates of ancient Far East, and concretely it is connected with ancient Japan… Well, but in order… The album "Shin-Ken" was released by Kolony Records and was inspired by the splendid classic Japanese action movie. And viz the movie of "Miyamoto Musashi" of Hiroshi Inagaki from 1954 year. Moreover certain fact is curiosity that the band members come from Andorra, although some Japaneses hospitably also gave vocals on the album.

PERSEFONE reached to the times of Japanese warriors not only by the lyric, because here Japanese melodies also were played on the guitars and the keyboards, which appeared there among multitude typical metal subjects, then it brought many originalities to the music. The whole is very richly arranged creating extreme mixture of many species of metal and of progressive rock. Mainly on the first plan you will hear the patents of the sharp and predatory black/death metal (expressed by the very energetic and heavy guitar riffs as well as the multicolored aggressive vocals), which are interlaced by the masterly neo-classic heavy metal solos and the difficult prog-rock sections as well as the orchestral insertions of the keyboards. But here do not lack of the calmer subjects with clean vocals, that is more balladic, folk or outright the typical prog-rock. The compositions are full of the unexpected changes of subjects and the dynamicity. The sound's intensity often waves, because is able to crossing of very aggressive and lively emotions with placid and balladic emotions in one moment.

The music emotions create pretty dark mood full of fury interlaced by melancholy. The album is very changeable - dynamic, heavy and also melodious. From one side the music is demonic and from second side the music is beautiful and romantic.

Link:
http://www.metalcentre.com/webzine.php?p=reviews&nr=3872&lang=eng
 
Review Schwermetall.ch - 12/13 points:

Um es gleich vorwegzunehmen: Der Albumtitel ist im deutschsprachigen Raum unfreiwillig komisch. Doch die Musik ist das bei Weitem nicht - die ist gewollt genial! Die Gestaltung des Albums ist dem Thema entsprechend ausgefallen: Helle Pastelltöne und asiatische Schriftzeichen dominieren das Bild. Nun gut, das hätte vielleicht nicht sein müssen, aber das ist dann auch schon der einzige Kritikpunkt...

So wie die Andorraner ihren Death Metal zubereiten, so mag ich ihn - progressiv! Ich gebe zu, dass ich mit Todesblei der Marke Cannibal Corpse oft recht wenig anfangen kann. Die komplexen Rhythmen und abwechslungsreichen Riffs haben es mir da eher angetan. Dazu gesellt sich bei den Andorranern auch ein klarer Gesang, der mir aus zwei Gründen gut gefällt:
1. Er kommt nicht inflationär zum Einsatz.
2. Er wirkt nicht wie bei einem liebeskummerndem Jugendlichen.
Ebenso dürfen die Keyboards auf keinen Fall unter den Tisch fallen. Diesen kommt nämlich eine sehr wichtige Rolle zu - sie sorgen in einigen Titeln für die nötige Asienstimmung (im positiven Sinne, es ist nicht kitschig), zum Beispiel im letzten Drittel von "Death Before Dishonour". Das ist aber nicht alles, manchmal fühlte ich beim Hören an die Tastenkünste der mächtigen Dream Theater erinnert - Hut ab!

Was bleibt zu sagen? Wer auf progressiven (Death) Metal steht und die Platte unbeachtet lässt, ist selber Schuld!

Link:
http://www.schwermetall.ch/cdkritiken/kritik3533.php
 
New review online, Bloodchamber.de - 7,5/10 points:

PERSEFONE sind mittlerweile so etwas wie meine ständigen Begleiter geworden. Nach den den herausragenden ersten beiden Alben, die leider nur bei kleinen Labels erschienen sind, hat sich jetzt mit Kolony ein nicht minder kleines Independent Label gefunden, welches den Nachfolger ''Shin-Ken'' veröffentlicht.

Wie sowohl Cover, als auch Albumname vermuten lassen handelt es sich auch hier wieder um ein Konzeptalbum, das sich dieses Mal um das Grundthema der japanischen Samurais handelt. Und so kommt es einem auch nicht wirklich komisch vor, wenn man hier auf Kotos und sonstige fernöstliche Instrumente trifft, die leider aber immer nur für sich selber arbeiten dürfen und nur für die Zwischenparts herangezogen werden, nie aber in den eigentlichen Songs mit eingeflochten werden, was wirklich wünschenswert gewesen wäre. Dennoch sind die Stücke alle wieder auf einem hohen Niveau zu finden, wenn ich auch das episch dramatische dieses Mal schmerzlich vermisse. Wie gehabt schafft die Truppe aus Andorra es auch auf ''Shin-Ken'' vertrackte und in sich verschachtelte Songs aus dem Hut zu zaubern, die es einem teilweise nicht leicht machen. Es empfiehlt sich einfach mal in der Mitte anzufangen und mit ''Purity'' zu starten, da hier er Einstieg am leichtesten fällt.

PERSEFONE bieten uns wieder einmal ein Album an, das man auf keinen Fall nur so nebenbei hören kann. Schön ist es auch zu sehen, dass hier wieder eine weiterer Schritt in eine andere Richtung gemacht wurde und die progressive sinfonische Ebene verlassen und die melodisch tödliche betreten wurde (Auch wenn mir persönlich die andere Seite besser gefällt). Es scheint so, als wäre in den Pyrenäen alles besser als Stillstand und das ist löblich.

[Thomas Schönbeck]

Link:
http://www.bloodchamber.de/cd/p/6848/
 
New review online, Burnyourears.de - 9/10 points:

Seit OPETH vor rund zehn Jahren erstmals die verdiente Aufmerksamkeit bekamen, wurden viele Bands mit dem Etikett „Progressive Death Metal“ versehen. Für die meisten eine nicht gerade leichte Bürde, wiegen die wenigen Schwergewichter in diesem gleichwohl speziellen als auch breit gefächerten Segment umso mehr. Gegen die Platzhirsche OPETH ist nun mal kein Anstinken.

In diesem Jahr machen vor allem ORPHANED LAND mit ihrem Meisterwerk „The Neverending Way Of OrwarriOR“ vergleichbaren Bands das Leben schwer. Heavy-Musik mit orientalischen Elementen, ausladenden Songstrukturen und einer noch nicht so ausgelutschten Thematik ist anscheinend in.
In exakt dieselbe Kerbe stoßen PERSEFONE aus Andorra – wobei die sechs Herren einen Funken heavier agieren als die Kollegen aus Israel. Schubladendenken hin oder her, es wird schnell deutlich, dass PERSEFONE die perfekte Personifizierung des Begriffs „Progressive Death Metal“ sind.

„Shin-Ken“ ist ein Konzeptalbum um das „Wahre Schwert“, also eine an japanische Mythologie angelehnte Geschichte. Leider liegen mir keine Texte vor, jedoch vermittelt die Musik und der Wechsel zwischen aggressiven Gesangsstilen und klaren, teils spirituell wirkenden Gesängen einen direkten Zusammenhang zwischen Thematik und musikalischer Aussage.
Dass diese nicht von schlechten Eltern ist, beweist „Shin-Ken“ gleich von Anfang an. Nach kurzem Intro wird man sofort vom großartigen „Rise To Fall“ umgewalzt, das schon einige der folgenden Stilmittel vorweg nimmt. Wechselnde Gesänge, hymnische Riffs und ein paar kompositorische Finessen setzen erst mal die Wahrnehmung außer Kraft. Danach geht es progressiv weiter, mit mächtigen Gitarrenriffs, gezielt eingesetzter Orchestrierung und enorm dynamischem Drumming. Atmosphärisch aufgeladene Interludes wie das Ambient-Stück „The Water Book“, das in das bleischwere „The Endless Path“ übergeht, erweitern das Album zudem um interessante Momente.
Gelegentlich brechen sich krasse technische Eruptionen Bahn; komplexe Taktarten und zahlreiche Fills bestimmen dann die Marschrichtung. Diese Ausbrüche sind jedoch stets nachvollziehbar und wirken zu keiner Zeit gekünstelt, angestrengt oder gar deplaciert, sondern fügen sich perfekt in das Gesamtbild ein.
Von Zeit zu Zeit scheinen außerdem die Klargesänge einen Knacks zu haben, wenn es für europäische Ohren etwas dissonant wird. Aber auch solche Stellen fügen sich bei wiederholtem Hören toll ins Gesamtbild ein. Überhaupt muss man „Shin-Ken“ eine Weile und mehrere Durchläufe geben, bis sich die volle Wirkung entfaltet.

Im Großen und Ganzen ist „Shin-Ken“ dem nahezu zeitgleich erschienenen „ORwarriOR“ beängstigend ähnlich – und gleichzeitig doch sehr anders. Dass man PERSEFONE fast zwangsläufig mit ORPHANED LAND vergleichen muss, wird einem beim Hören klar. Und ebenso, dass „Shin-Ken“ dem israelischen Bruder in Sachen Qualität kein bisschen nachsteht. Bitte kaufen und lieben.

[Fabien]

Link:
http://www.burnyourears.de/reviews/cd/10354-persefone-shin-ken
 
New review of 'Shin-Ken' posted online by French webzine Metalorgie.com, rating is 16,5/20!

"Il existe de nombreux groupes sur lesquels il est aisé de mettre une étiquette pour définir son genre (du moins à peu de chose près). Si vous voulez un résumé de l’étiquette de Persefone, je vous dirais quelque chose du genre « death / black / sympho / prog / extreme / melodic metal ». Rien que ça, et pour cause, Shin-Ken, le dernier effort du groupe, est un disque riche, varié, puissant, accrocheur, pas ennuyant pour un sou, qui transpire le talent et la fougue guerrière. Un condensé d’émotions parfaitement exécuté, équilibré au possible et qui vous laissera pantois à chaque écoute.

Shin-Ken. La pochette ne trompe pas. Le samouraï stylisé et les caractères japonais annoncent la couleur : Persefone nous embarque dans un nouveau concept album mettant en scène un guerrier suivant la voie du samouraï, le Bushido. Colère, honneur, combat face à face et guerre contre mille adversaires sont au rendez-vous, tout comme le calme, la sérénité, l’introspection, les relations avec la nature, les éléments et l’univers. Vous reconnaîtrez aisément chacune de ces émotions en écoutant l’album, avec Fall To Rise, Death Before Dishonour et Rage-Stained Blade par exemple, aux tempos rapides et implacables et aux soli ravageurs, aux breaks japonisants du plus bel effet et à la voix extrême. D’un autre côté, les "livres" de l’album (Ground / Water / Wind / Fire / Void Book), de courts intermèdes instrumentaux, nous incitent au repos, nous plongent dans la contemplation, la réflexion, l’introspection. Sans compter la superbe balade Purity, soutenue par une voix claire et calme, des passages au synthé reposants et une basse sur laquelle il fait bon nous appuyer.

De part sa profusion d’idées excellentes et son talent en terme de technique, on aurait pu craindre que Persefone ne tombe dans l’excès, que l’album parte dans tous les sens et qu’au final il ne sombre dans la démonstration basique de branlette de manche. Il n’en est heureusement rien. Les idées sont canalisées, le flux de puissance maîtrisé à l’extrême, et c’est bien pour cela que l’on peut s’enfiler l’album d’une traite sans arrêter de prendre son pied une seule seconde. Si lors des premières écoutes les coupures que représentent les livres peuvent surprendre, voire agacer, on se rend vite compte qu’elles sont indispensables au corps du disque.

Celui-ci s’achève en apothéose sur le duo Shin-Ken Pt1 et Shin-Ken Pt2, finalement les deux facettes du samouraï ayant achevé sa quête. La mélodie reprise dans les livres est magnifiée, glorifiée, éblouissante, vraiment à vous coller des frissons. Shin-Ken est véritablement un album réfléchi et accompli, duquel aucune faute de goût ne ressort. A écouter et à réécouter, sans modération, aucune." [DaFredz]

Link:
http://www.metalorgie.com/groupe/Persefone