Sorry, in German again, but good one!
PROTOTYPE Continuum (Metal Axe Records / Point) Begonnen hat alles im Jahre 1994, als Kragen Lum (G) und Vince Levalois (G, V) ihre damalige Band PSYCHOSIS auflösten um mit PROTOTYPE einen Neustart zu wagen. Die bislang erschienenen Werke der Truppe (Seed" (Demo, 1995), Cloned" (Mini-CD, 1998), sowie der erste Longplayer Trinity" aus dem Jahre 2002) konnten allesamt für ein gewisses Ansehen im Untergrund sorgen, wobei speziell jene Fans, die sich sowohl für Thrash Metal in US-Ausführung, aber auch für traditionellen IRON MAIDEN-getünchten Metal mit progressiven Versatzstücken erwärmen können, wohl auch schon bislang ihre helle Freude an PROTORTYPE gehabt haben. Auch mit Continuum" setzen die Ami ihre musikalische Reise - dem Titel nach zu urteilen, fast logischerweise - fort. Während der Opener The Way It Ends" mit mächtiger MAIDEN-Affinität aus den Boxen kommt, erinnert der folgende Track Probe" eher an MEGADETH zu deren Blütezeit. Des Öfteren fühle ich mich in Folge dann auch an ihre Kollegen von STEEL PROPHET erinnert, vielleicht nicht zuletzt deshalb weil auch PROTOTYPE bislang, ebenso wie diese Kollegen, so etwas wie einen Underground auf Lebenszeit"- Faktor innehaben. Über die gesamte Spielzeit ist zwar hochwertige Kost angesagt, die Highlights folgen aber erst gegen Ende. So wurde mit Undying" eine Akustiknummer auf Continuum" verewigt, die mächtig Gänsehaut verursacht und für Abwechslung sorgt, während man gegen Ende hin noch einmal richtig zulangt und mit Heart Machine" einen fast schon NEVERMORE-verdächtigen, abgefahrenen Power-Thrasher abliefert, der absolut gelungen ist und lediglich noch vom nicht minder heftigen, aber noch ein wenig vertrackteren Cold Is This God" übertroffen wird (da ist aber jemand begeistert heute... Andi). Da PROTOTYPE in den Staaten bei Nightmare Records unter Vertrag stehen und Continuum" bei uns über Metal Axe Records veröffentlicht wird, sollte es für PROTOTYPE nun einigermaßen bergauf gehen. Zumindest aber hat nun endlich NIEMAND mehr eine Ausrede, an dieses Album nicht, oder auch nur schwierig heranzukommen. www.prototypeonline.com Walter
http://www.planet.tt/metal/metal_reviews.htm

PROTOTYPE Continuum (Metal Axe Records / Point) Begonnen hat alles im Jahre 1994, als Kragen Lum (G) und Vince Levalois (G, V) ihre damalige Band PSYCHOSIS auflösten um mit PROTOTYPE einen Neustart zu wagen. Die bislang erschienenen Werke der Truppe (Seed" (Demo, 1995), Cloned" (Mini-CD, 1998), sowie der erste Longplayer Trinity" aus dem Jahre 2002) konnten allesamt für ein gewisses Ansehen im Untergrund sorgen, wobei speziell jene Fans, die sich sowohl für Thrash Metal in US-Ausführung, aber auch für traditionellen IRON MAIDEN-getünchten Metal mit progressiven Versatzstücken erwärmen können, wohl auch schon bislang ihre helle Freude an PROTORTYPE gehabt haben. Auch mit Continuum" setzen die Ami ihre musikalische Reise - dem Titel nach zu urteilen, fast logischerweise - fort. Während der Opener The Way It Ends" mit mächtiger MAIDEN-Affinität aus den Boxen kommt, erinnert der folgende Track Probe" eher an MEGADETH zu deren Blütezeit. Des Öfteren fühle ich mich in Folge dann auch an ihre Kollegen von STEEL PROPHET erinnert, vielleicht nicht zuletzt deshalb weil auch PROTOTYPE bislang, ebenso wie diese Kollegen, so etwas wie einen Underground auf Lebenszeit"- Faktor innehaben. Über die gesamte Spielzeit ist zwar hochwertige Kost angesagt, die Highlights folgen aber erst gegen Ende. So wurde mit Undying" eine Akustiknummer auf Continuum" verewigt, die mächtig Gänsehaut verursacht und für Abwechslung sorgt, während man gegen Ende hin noch einmal richtig zulangt und mit Heart Machine" einen fast schon NEVERMORE-verdächtigen, abgefahrenen Power-Thrasher abliefert, der absolut gelungen ist und lediglich noch vom nicht minder heftigen, aber noch ein wenig vertrackteren Cold Is This God" übertroffen wird (da ist aber jemand begeistert heute... Andi). Da PROTOTYPE in den Staaten bei Nightmare Records unter Vertrag stehen und Continuum" bei uns über Metal Axe Records veröffentlicht wird, sollte es für PROTOTYPE nun einigermaßen bergauf gehen. Zumindest aber hat nun endlich NIEMAND mehr eine Ausrede, an dieses Album nicht, oder auch nur schwierig heranzukommen. www.prototypeonline.com Walter
http://www.planet.tt/metal/metal_reviews.htm