Review from a Page called Pandaimonix:
Jag Panzer - Casting the stones [CD]
[2004 Century Media] Auch die US-Power Metal-Institution von Jag Panzer traktiert die Fangemeinde in regelmäßigen Abständen seit bald 20 Jahren mit neuen Outputs. So auch 2004 mit "Casting the stones".
Bisher haben Jag Panzer noch keine richtige Grütze fabriziert, abgesehen vielleicht vom 94er Machwerk "Dissident alliance". Mal schauen, ob sich das anno 2004 bestätigt ... .
Hervorstechend auf "Casting the stones" ist in erster Linie wieder der unvergleichliche Gesang von Harry Conklin, sowie die superbe Gitarrenarbeit. Qualitativ wird durchweg einwandfreie Ware geboten. Einprägsame Melodien und Soli gibt´s en masse, auch wenn manche Songs 2, 3 Durchläufe brauchen, um richtig zu zünden.
Auf Anhieb sehr gut gefallen haben mir das, leider etwas kurze, "Achilles", "Battered & bruised", sowie "The mission (1943)". Gespannt sein darf man auf die Live-Präsentation der neuen Songs, die eigentlich durchweg für ordentlich Kopfschütteln sorgen und sich nahtlos in die Klassikerriege von "Ample destruction" und "The age of mastery" einfügen dürften.
Mit "Starlight´s fury" und "Precipice" sind auch zwei längere Stücke vertreten (> 6 Minuten) bei denen die Musikerfraktion mit der Zunge schnalzen wird. Vor allem "Precipice" ist meiner Meinung nach mit der Höhepunkt und gleichzeitig krönender Abschluß der Scheibe.
Produktionstechnisch ist alles im grünen Bereich. Der Sound ist druckvoll und gleichzeitig schön transparent, was vor allem der filigranen Gitarrenarbeit von Leadgitarrist Chris Broderick zugute kommt. Mix und Master wurden im Morrisound Studio (Florida) erledigt, welches ja eine einwandfreie Reputation vorweisen kann, man denke nur an die unzähligen Death Metal-Produktionen Ende der 80ziger, Anfang 90er.
Tracklist: Jag Panzer - Casting the stones
1. Feast or famine
2. The mission (1943)
3. Vigilant
4. Achilles
5. Tempest
6. Legion immortal
7. Battered & bruised
8. Cold
9. Starlight´s fury
10. The hearkening
11. Precipice
Offizielle Homepage: www.jagpanzer.com
Bewertung:
8,5 Punkte für dieses Power Metal-Brett. Die-hard Fans können auch noch einen halben oder einen Punkt draufpacken.
Reviewer: Chris
Jag Panzer - Casting the stones [CD]
[2004 Century Media] Auch die US-Power Metal-Institution von Jag Panzer traktiert die Fangemeinde in regelmäßigen Abständen seit bald 20 Jahren mit neuen Outputs. So auch 2004 mit "Casting the stones".
Bisher haben Jag Panzer noch keine richtige Grütze fabriziert, abgesehen vielleicht vom 94er Machwerk "Dissident alliance". Mal schauen, ob sich das anno 2004 bestätigt ... .
Hervorstechend auf "Casting the stones" ist in erster Linie wieder der unvergleichliche Gesang von Harry Conklin, sowie die superbe Gitarrenarbeit. Qualitativ wird durchweg einwandfreie Ware geboten. Einprägsame Melodien und Soli gibt´s en masse, auch wenn manche Songs 2, 3 Durchläufe brauchen, um richtig zu zünden.
Auf Anhieb sehr gut gefallen haben mir das, leider etwas kurze, "Achilles", "Battered & bruised", sowie "The mission (1943)". Gespannt sein darf man auf die Live-Präsentation der neuen Songs, die eigentlich durchweg für ordentlich Kopfschütteln sorgen und sich nahtlos in die Klassikerriege von "Ample destruction" und "The age of mastery" einfügen dürften.
Mit "Starlight´s fury" und "Precipice" sind auch zwei längere Stücke vertreten (> 6 Minuten) bei denen die Musikerfraktion mit der Zunge schnalzen wird. Vor allem "Precipice" ist meiner Meinung nach mit der Höhepunkt und gleichzeitig krönender Abschluß der Scheibe.
Produktionstechnisch ist alles im grünen Bereich. Der Sound ist druckvoll und gleichzeitig schön transparent, was vor allem der filigranen Gitarrenarbeit von Leadgitarrist Chris Broderick zugute kommt. Mix und Master wurden im Morrisound Studio (Florida) erledigt, welches ja eine einwandfreie Reputation vorweisen kann, man denke nur an die unzähligen Death Metal-Produktionen Ende der 80ziger, Anfang 90er.
Tracklist: Jag Panzer - Casting the stones
1. Feast or famine
2. The mission (1943)
3. Vigilant
4. Achilles
5. Tempest
6. Legion immortal
7. Battered & bruised
8. Cold
9. Starlight´s fury
10. The hearkening
11. Precipice
Offizielle Homepage: www.jagpanzer.com
Bewertung:
8,5 Punkte für dieses Power Metal-Brett. Die-hard Fans können auch noch einen halben oder einen Punkt draufpacken.
Reviewer: Chris