CONTROL HUMAN DELETE - "Terminal World Perspective" - REVIEWS

Fire him!

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http://www.stormbringer.at/reviews.php?id=1610

Wie mache ich ein Album? Oder ProTools für Fortgeschrittene
Von CONTROL HUMAN DELETE

Ok Leute, wir haben da ein paar echt gute Ideen – aber wie machen wir da jetzt ein Album draus? Das reicht ja grade mal für ein, zwei Songs!

Naja, so schwer ist das ja nicht. Wir beschränken uns halt auf ein bis zwei Riffs pro Lied. Mach mal ein paar neue Sessions im ProTools auf, ok?

Hab ich, was jetzt?

Jetzt teilst du jeder Session ein bis zwei aufgenommene Riffs zu – Copy & Paste, und die Sache hat sich!

So…erledigt. Und die Songstrukturen?

So was brauchen wir doch nicht! Wir reihen einfach Stück für Stück aneinander und scheißen da drauf! Fällt eh keinem auf.

Uns fehlen auch noch die Drumtracks!

Klick mal da auf „Randomize“!

Wow, das ist ja geil! Die beste Funktion ever! Jetzt noch das Tempo erhöhen…120…140…180…220 bpm. Perfekt.

Warte, wir brauchen ein paar doomige Passagen auch noch - weißt eh, für die Atmosphäre! Ich regel ein paar wieder runter, so auf 50 bpm.

Hey Void (Sänger von CHD), hast du eigentlich schon Texte für die ganzen Tracks?

Nicht wirklich, aber ich sing dafür halt nur alle paar Minuten mal zwei Sätze oder so. In ein paar Songs kann ich ja auch dieses coole Gegrunze machen, das ich euch neulich im Proberaum vorgegrölt hab!

Äh, ja, ok.

Gut. Dann legen wir noch ein paar Sounds drüber, die wir aus dem Internet haben. Wenn’s spookysoundsdatabase.com nicht gäbe, wäre das Aussuchen echt viel schwieriger gewesen!

Ok, jetzt kommt das Schwierigste – die Songtitel. Dafür sollten wir uns vor dem Release noch ein paar Monate Zeit lassen!

Find ich auch. Ich geh jetzt erst mal einen trinken.

Und ich fahr auf Urlaub.

Na dann bis in ein paar Wochen, Jungs!

Wertung: 2.5 von 5.0
Autor: Pr0m3th3us (17. April 2007)
 
http://www.zwaremetalen.com/recensie/8244/Control-Human-Delete-Terminal-World-Perspective.html

Het duurt even, maar dan heb je ook wat, want na bijna vier jaar wachten na het eerste wapenfeit van Control Human Delete (CHD), getiteld Error spectre komt de band nu met hun eerste full-length aanzetten. Voor de release heeft de band het label code666 achter zich gekregen, en wat ik tot nu toe in huis heb van dit eigenzinnige label wist me behoorlijk te overtuigen. Mede dankzij het feit dat ook Control Human Delete een eigenzinnige band is denk ik dat de band goed onderdak gevonden heeft bij Code666.

Na een Darkspace-achtige intro blaast de cd door de boxen met het nummer Protocol of Systematic Belief op een wijze die buren niet leuk zullen vinden. Wat het eerste opvalt zijn de drums, die dankzij een drumcomputer op mitrailleursnelheid tekeer gaat. Normaalgesproken ben ik niet zo'n voorstander van bovenmenselijke snelheden met een drumcomputer. Het was dan aanvankelijk ook even slikken voor me, vooral omdat het bij de hoge snelheden de neiging heeft op de voorgrond te komen. Het is gewoon even een kwestie van de boel op je in laten werken, want de conclusie kan getrokken worden dat dit perfect aansluit op de futuristische sfeer. Uiteindelijk is Terminal World Perspective een plaat geworden met een geluid en sfeer die geen enkele andere band zo kan brengen. De muziek klinkt als een benauwende supersonische reis door de donkerste uiteinden van de ruimte. Muzikale invloeden worden uit een modern vaatje getapt. Een soort eigenzinnige mix van de atmosfeer van Darkspace, de snelheid van Satyricon's Rebel Extravaganza, het chaostische van DHG en het beknellende van The Axis of Perdition. Maar vergelijkingen gaan lastig op, want de band heeft praktisch een uniek eigen geluid gecreëerd.

Ja, dit is een van de puikste blackmetalreleases van eigen bodem die ik sinds tijden ter gehore heb gekregen. Misschien wordt dit versterkt omdat ik een zwak heb voor moderne blackmetal, maar ik denk ook dat dit liefhebbers uit andere hoeken van de metal aantrekt. Want mede dankzij de ambientdelen is het een lange plaat die niet verveelt. Strak werk heren, volgende keer alleen niet zo lang op je laten wachten!

Score: 80/100
 
http://www.possessed.de/details.do;jsessionid=59F61D09404E58E9429F74745BCAA652?content=0&id=2144

Control Human delete - Terminal world perspective

Written by: meden
Genre: Black Metal
More Info: http://www.controlhumandelete

Hm, Aural Music machen es einen echt nicht leicht, denn irgndwie haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, andersgeartigten Metal hervorzubringen, so auch bei Control Human Delete. Der Name und das Cover lassen nun gar keine Rückschlüsse auf eine Metalband schließen, nein, sie verweisen eher auf eine Industrialband oder etwas völlig anderem. CHD existieren seit dem Jahre 2001 und versuchen , dunkle und kalte Musik zu produzieren. ALs Forum haben sie da den Black Metal gewählt, aber nicht so wie wir normale Metaller es kennen, sondern musikalisch viel "kälter". Diese Andersartigkeit der Thematik erreichen sie duch die Hinzunahme von Industrialklängen und Dark Ambiente Landschäften. Die industriellen Soundklänge arbeiten zusammen mit dem Black Metall Riffs eine neuartige Musik aus, die von der Band und dem Label als "Post Black Metal" zu tun hat. Hat nichts mit der Post zu tun, sondern eher mit der Zukunft. Ehrlich gesagt, kann ich damit überhaupt nichts anfangen, obwohl Songs wie "Protocol of systematic belief" oder " Spectrum of divine Nature" schon interessant und abwechselnd klingen. Trotzdem nicht meine Welt. Open Minder sollten den Holländer aber mal eine Chance geben, denn musikalisch haben sie einiges zu bieten.

Score: -
 
I ordered this a few days ago as it sounds like my kind of thing (and I like the front cover art :) ). I'll post what I think after a few listens.:cool:
 
http://www.powermetal.de/cdreview/review-9496.html

Das italienische Label der niederländischen Truppe CONTROL HUMAN DELETE (CHD) preist den Stil des Quartetts als "Post Black Metal" an, und das trifft den Nagel irgendwie ziemlich genau auf den Kopf. Wir begegnen spürbaren Industrial-Elementen, die das intensive Klangbild modernen Black Metals schön abrunden, ohne dabei kitschigem Bombast zu frönen. Hier kommen vom Synth keine melodischen, neoklassischen Läufe; die Melodie trägt die Gitarre, die Tasten dienen dazu, dem Ganzen eine beklemmende Atmosphäre zu verleihen, die öfters mal Anklänge an das Dark-Ambient-Genre aufweist.

Neben einer klassisch derben Black-Metal-Stimme der Ted-Skjellum-Schule gibt es auch etliche verzerrte Stimmsamples und sehr viele Passagen, die auch aus einem Sci-Fi-Soundtrack stammen könnten, was besonders beim Opener 'Protocol Of Systematic Belief' zu Tage tritt und natürlich bei den kalten Klanglandschaften ausgedehnter Instrumentalparts. Die schwarzmetallischen Grundlagen finden sich - wie so oft - in Norwegen, aber dieses Mal eben nicht in der oft zitierten alten Schule, sondern vielmehr in der dortigen Avantgarde. So sind es bei Tracks wie 'The Creation Of Equivalence Principle' regelmäßig Gedanken an Bands wie die neueren MAYHEM, THORNS und DØDHEIMSGARD, welche dem geneigten Hörer durch den Kopf schießen. Dabei sind die Stilistika zwar sicher entlehnt, aber zu sehr abgekupfert wird nicht. Die Niederländer haben ganze Arbeit geleistet und ein spannendes, vielseitiges Album abgeliefert. Besonders die Wechsel zwischen spaciger Abgedrehtheit im beschaulichem Tempo und dem immer wieder losbrechenden totalen Inferno mit messerscharf schneidenden Riffs und höllischem Geblaste sind - auch produktionstechnisch - sehr mächtig in Szene gesetzt, dazu kommen extrem schräge Sounds wie bei 'Spectrum Of Divine Nature' und technoide, kalte Ambient-Experimente wie 'Transpherium'. Der geneigte Schwarz-Avantgardist sollte unbedingt mal ein Ohr riskieren.

Anspieltipps: Protocol Of Systematic Belief, Spectrum Of Divine Nature

Rüdiger Stehle
 
http://www.northernmetal.info/reviews/review_detail.php?id=205

Posted by: [ KingOvFrost ] on: [ 2007-04-22 01:07:31 ]

Terminal World Perspective is futuristic metal from The Netherlands. This album is, to put it mildly, damn challenging to review. “Control Human Delete” make sure to include Industrial landscapes, complex and long song structures, ambient breakdowns, computer effects and heavily distorted guitars into their music. With over seventy minutes of playing time there are dozens of elements to digest.

“Control Human Delete” is clearly a band for the open minded as you have to accept much experimenting and many unconventional song structures within their music. “Protocol of Systematic Belief” opens with tremendously heavy distorted guitars before it progresses to Satyrcion – Rebel Extravaganza era like sound while still maintaining the aggressive overtone. Think Satyricon Rebel Extravaganza era meet Red Harvest meet Hidden in the Fog to get a vague idea of what to expect. Furthermore do industrial elements, drum programming, computer effects and sampling play an important role in their vastly impressive extreme progressive metal soup.

The longest track on “Terminal World Perspective” got no metal elements at all. After four intricate and quite brutal songs, “Transpherium” is added to maintain a perfect balance between the extreme and the moderate. “Transpherium” is eleven minutes of calm background music, yet its many layers of electronic elements manage to keep me interested.

The outstanding songwriting skills, the complex and intricate song structures, the impressive musicianship and simply their outtake on metal is amongst many other things defining Control Human Delete as intelligent metal for intelligent people.

Score:
Production: 10
Composition: 10
Musicianship: 10
Overall: 10

:headbang:
 
http://www.metalfanatics.net/start_detail.php?page=cdreview_detail&ID=768

(Album of the week)

Eine hochinteressante CD einer holländischen Band ist uns hier ins Haus geflattert. Control Human Delete agieren in einem visionären Black Metal-Umfeld ala Negura Bunget, die ihre extreme Black Metal-Variante ebenfalls auf code666, einem Sublabel von Aural Music verbreiten.

Geboten werden Songlandschaften, deren Grundgerüst harsche, ultrabrutale, zudem leicht jazzige Black Metal-Rifforgien darstellen, die mit elektronischen Mitteln und künstlichen Ultra-Drums zu einer unglaublichen intensiven Klang-Reise einladen. Eine äußerst extravagante Mischung, die sich auch in einigen Passagen in extrem schwermütigen Ambient-Style ausdrückt, bei einigen Songs sich aber in Gewalt-Eruptionen entlädt, die neue Brutalitätslevels im Metal aufzeigen. Menschlich wäre ein derartig schnelles Drumming, welches manchesmal fast schon einen Stehton erzeugt, ohnehin nicht möglich. Unglaublicherweise, wie aus dem Nichts, werden coole Midtempo-Grooves eingebaut, die ähnliche Vibes besitzen, wie z.b. ein Mother North von Satyricon. Kompositorisch dominieren schrägste Elementar-Versatzstücke, die abundzu an Emperor erinnern.

Aber auch Voivod-Freaks sollten hier hinhören, womöglich sind diese Jungs die Voivod des Black Metal. Sehr jazzig schräg und zynisch eben und äußerst spacig. Die visionäre Erhabenheit dieser Tonkünstler ist gewaltig und leider zu selten anzutreffen. Grenzenlos im Ausdruck, grenzenlos in Sachen Extremität wird hier auf höchstem Level musiziert, der geniale Sound tut sein übriges, um den verdutzten Hörer fassungslos zurückzulassen.

Die Band bezeichnet ihren Stil als Post Black Metal und untermauert die Musik textlich mit kalten und futuristischen Weltbetrachtungen, wie schon im Albumtitel Terminal World Persepective ersichtlich wird. Schwarz ist hier wohl das Universum und nicht die religiöse Seele.

Dieses Kleinod wird wohl nur die wirklichen Freaks ansprechen. Endzeitstimmung pur, Tristesse und mitreissende Songs von Visionären, die naturgemäß im Promillebereich der Musikszene anzutreffen sind, deshalb sollte hier die Open Minded-Zielgruppe unbedingt in dieses 71 Minuten lange Meisterwerk atonaler Tonkunst reinhören oder gleich zuschlagen. Allen anderen sei das natürlich auch empfohlen.

Rate: 9/10
Review by: Aamon
 
Control Human Delete - Terminal World Perspective

René Vanes

Industrial, doom- en black metal. Ha! Da's een kostje voor Vanes, uw doom- en black metalspecialist van de lage landen! Zo, forumgebruikers, ga daar maar weer eens een jaargang over zeveren op de digitale snelweg. Control Human Delete begreep bij de vorige recensie niet dat het einde der tijden die heel clichématig behandeld wordt bij elke doom- en black metalband, ook het thema is van de gemiddelde Neurosis-plaat. Control Human Delete pretendeert industrial samen te voegen met doom- en blackmetal. Dat klopt. 'Terminal World Perspective' is veel harder en sneller dan zijn voorganger 'Error Spectre', maar is ook veel sferischer. De band grijpt graag terug naar donkere soundscapes en de staalklanken om de apocalyps aan te kondigen. Control Human Delete heeft met old-school collega's Hades, Sodom en Celtic Frost en relatieve nieuwkomers als Emperor en Dark Funeral een metalgenre neergezet dat zeer snelle drums, bombastisch geknal en orkestrale tussenstukken met elkaar verbindt. Control Human Delete noemt dat post-black metal. Ze doen maar.

74
 
http://www.metalnews.de/?metalid=05&action=show&cdid=1797

Band: Control Human Delete
Album: Terminal World Perspective
Genre: Black Metal, Industrial
Label: Code666
Bewertung: 5 von 7
Releasedatum 27.04.2007
CD kaufen:



01. Eclipse
02. Protocol of systematic belief
03. The creation of Equivalence principle
04. Spectrum of divine nature
05. Transpherium
06. Operation: Genesis reprise
07. Sin tide manufacturing
08. Global storm element
09. Absolution

Es gibt ja Alben oder Bands, die ohne bestimmte Vorreiter und/oder Wegbereiter nicht möglich gewesen wären. CONTROL HUMAN DELETE oder kurz CHD sind eine solche Band bzw. „Terminal World Perspective“ ist ein solches Album. Ohne beispielsweise THORNS und SATYRICON wäre das Debüt der Code666-Neuankömmlinge aus dem blumigen Holland sicher nicht in dieser Form zu hören...

Vom Cover - welches ohne Weiteres auch von FATES WARNING oder ähnlich Progressive-stämmigen Truppen sein könnte - mal abgesehen, erinnert allerdings auch das restliche Artwork sowie das Logo schwer an die ganze Moonfog-Mischpoke aus dem hohen Norden. Musikalisch sieht es ebenfalls so aus; allerdings reiht sich da auch eine unfassbar klinische, klirrend kalte Atmosphäre ein, deren sterile Brutalität Bilder des schmutzig-blutigen, gekachelten Raumes aus dem ersten „Saw“-Teil oder ähnlich Unangenehmes vors geistige Auge zerrt. In die Hirnrinde eingemeisselt wird das Ganze von heftigsten Riffgewittern, zäher aber nicht nerviger Dissonanz und brutalstem Gekeife! Fett und verdammt böse! Für die durch und durch Industrialartige moderne Kälte unabdingbar sind auch die beiden jeweils über zehn Minuten langen Ambient-Stücke „Transpherium“ und „Absolution“. Durch Monotonie geschaffener Grusel, der nicht selten an BURZUM-artige Ergüsse erinnert; natürlich wesentlich besser, sprich druckvoller, klarer produziert.

Was heutzutage nicht weiter ungewöhnlich oder schlimm ist, ist der Einsatz eines mechanischen Trommlers, der richtig Gas gibt. Allerdings gibt dieser hier davon so viel, dass es schon keinen Spaß mehr macht. Damit wären wir auch an dem eigentlich einzigen fetten Minus dieser Scheibe angekommen. Der Drumcomputer macht die Geschichte durch sein extreme Geballer teils wirklich cool und interessant, auf der anderen Seite wird dann so derbe und unfassbar schnell geholzt, dass es keinen Spaß mehr macht und die eigentlich schon fast asozialen kompositorischen Hässlichkeiten davon in Mitleidenschaft gerrissen werden. Zum Glück ist dem nicht über die gesamte Spielzeit von stattlichen 71 Minuten so; dennoch reicht es, um dieses widerwärtige Ungetüm eines modernen, schwarzmetallischen Albums von sechs auf fünf Punkte herunterzuadeln. CHD sollten sich schleunigst einen fähigen Drummer suchen oder R2-D2 den Schaum vom Maul wischen – dann kanns nur noch nach oben gehen; denn das Potential, richtig eitrige Musik zu machen, haben die vier definitiv!
 
http://gothtronic.com/?page=23&reviews=3605

Control Human Delete. A dutch black metal band with four members who make a fine combination of black metal, industrial and drumcomputers. The band has been making music since 2001, and this is their first full-length. An album with nine songs and a total playing time of 71 minutes. I can't find much actual information on their own website, but in an interview they say that their lyrics are about the superior feeling of modern man towards nature. Something the, a little too crowded for my tastes, cover told me with the collage of polluting heavy industries who are taking over nature slowly.

It took a little getting used to when I pushed the cd in my player. The first song, "Eclipse", is a dark ambient song of little over a minute. Immediatly after that the second song, "Protocol of systematic belief", blows through my speakers thanks to the drumcomputer. Ouch. This was not what I expected. The drumcomputer takes care of the drums with lightning speed to support the black metal riffs. As we come to number five, "Transpherium", we're given some time to breathe and relax in our seats with the help of some nice spacy sounds. With these breaks the album gets a lot more interesting and stronger. After this break which lasts a whopping eleven minutes it's on with the second part of the album.

The drumcomputer in number six, "Operation: genesis reprise", gives you so much changes in tempo it crushes you like a truck. This song gives you an excellent example of the perfect combination of black metal riffs and computers. Add a few effects over the vocals an throw in some samples and you get a very distinct sound. Because that's what CHD gives us with this release.

This is some very nice work, and definitely worth buying!

Band: CHD(nl)
Label: Code666
Genre: gothicmetal (gothicmetal / darkmetal / black metal)
Type: cd
Grade: 8.5
 
Hello! Here my review of CHD new album:

CHD - Terminal world perspective
2007 - Code 666/Aural Music/SPV
genre: industrial black metal
7/10

Passer à côté de ce jeune groupe hollandais serait peut être une erreur. Non pas que Control Human Delete soit l’apogée du Black Metal dans toute sa splendeur, mais c’est une très bonne découverte montrant un avenir dynamique à cet art si stagnant. Le mélange du Black et de l’Industriel n’est certes pas si nouveau, et combien d’aures l’ont bien réussi. Mais CHD propose quelque chose de plus révolutionnaire, marriant la Musique industrielle, à la limite du Drone, à du Black froid.
Terminal world perspective est en ce sens une dernière lettre d’un monde en décomposition. La musique industrielle servant ici principalement à poser l’ambiance : une ambiance des plus glaciales et dénuées de sentiment au service d’un Black radical et magistral. Peu jusque là avaient réussi à créer un tel sentiment claustrophobique et inquiétant. On se retrouve totalement démoralisé et insensibilisé. Avec CHD on vous lobotomise littérallement à petit feu. La crise d’hystérie et d’angoisse nous guette à chaque recoin de ce cauchemard rendu musique. Avantgardiste, futuriste ou totalitariste, tous les termes les plus dérangeants sied à ce projet.
C’est d’ailleurs ce caractère trop « en avance sur leur temps », qui dérangera à l’écoute distraite. De même que celui ne passant pas le cap de l’expérimental, n’accrochera pas du tout. Les ambiances sont trop dérangeantes comme trop lourdes à écouter si l’on ne se conditionne pas préalablement. Et c’est là que ce Terminal world perspective perd une bonne partie de sa puissance.

Il faudra donc peut être à ce groupe très particulier qu’est Control Human Delete revenir à quelque chose de plus « conventionnel » pour devenir un groupe « attrayant ». Cela à part Terminal world perspective n’en reste pas moins qu’un très bon album Black avantgardiste.
A conseiller à un amateur avertis.

Mickaël

Check the original on Haven Metal
 
http://gothtronic.com/?page=23&reviews=3605

Control Human Delete. A dutch black metal band with four members who make a fine combination of black metal, industrial and drumcomputers. The band has been making music since 2001, and this is their first full-length. An album with nine songs and a total playing time of 71 minutes. I can't find much actual information on their own website, but in an interview they say that their lyrics are about the superior feeling of modern man towards nature. Something the, a little too crowded for my tastes, cover told me with the collage of polluting heavy industries who are taking over nature slowly.

It took a little getting used to when I pushed the cd in my player. The first song, "Eclipse", is a dark ambient song of little over a minute. Immediatly after that the second song, "Protocol of systematic belief", blows through my speakers thanks to the drumcomputer. Ouch. This was not what I expected. The drumcomputer takes care of the drums with lightning speed to support the black metal riffs. As we come to number five, "Transpherium", we're given some time to breathe and relax in our seats with the help of some nice spacy sounds. With these breaks the album gets a lot more interesting and stronger. After this break which lasts a whopping eleven minutes it's on with the second part of the album.

The drumcomputer in number six, "Operation: genesis reprise", gives you so much changes in tempo it crushes you like a truck. This song gives you an excellent example of the perfect combination of black metal riffs and computers. Add a few effects over the vocals an throw in some samples and you get a very distinct sound. Because that's what CHD gives us with this release.

This is some very nice work, and definitely worth buying!

Band: CHD(nl)
Label: Code666
Genre: gothicmetal (gothicmetal / darkmetal / black metal)
Type: cd
Grade: 8.5

Gothtronic did another review, don't no why :loco:
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http://www.gothtronic.com/?page=23&reviews=3607

According to the MySpace page of this Dutch band, Alan F. Alford, Zecharia Sitchin, Erich von Däniken, Immanuel Velikovsky and David Deutsch have been of influence to them. In case the reader is unfamiliar with the subjects related with those names, we're talking about gods that were cosmonauts, parallel realities, quantum mechanics and even more science fiction-like themes, not the most common topics for a black metal band. Yes, Control Human Delete is way more than just that. The musical evolution of CHD was quickened thanks to the discovery by these gents of bands such as Ephel Duath, Aborym and Negura Bunget. Previously the mini-cd "Error Spectre" was released in 2003 under own management, this disc was received positively by the Dutch music press. In 2007 the zenith for the moment has been reached with this outstanding debut album.

For a duration of more than seventy minutes, nine cinematic tracks containing a vast and stunning story are presented here. The stern mastery of the instrumentarium, efficient use of electronic equipment, symphonic refinements and ruthless vocals remind me of the earlier mentioned Aborym, Emperor, Zyklon and in a certain way also Dødheimsgard. A repeated yet well dosed utilization of unearthly sound effects and the congenial adaptation of epic and alienating dark ambient sections into the whole give the nine compositions an extrasensory grandeur. Brought with an industrial discipline, the icy black metal riffs and the diverging percussion with lots of high speed drum parts are convincing without raising any doubt or reservation. Technically spoken, this comes close to perfection without becoming clinical.

CHD went for nothing less than a cosmic opera spanning a period of more than 250.000 years in which descended gods skillfully manipulated the world, only to fall down into ruin by their own doing; after the collapse of the gods the earth was inherited by demigods and the peculiar experiment also known as the homo sapiens. Ice ages, Atlantis and the Deluge are just annotations in this stupendous narration. Visions of the enigmatic works of an equally mysterious pantheon are summoned here, resulting in a mythology which make the paltry writings of mister Ron L. Hubbard, considered to be the ultimate truth by the demented followers of the Church of Scientology, pale in comparison.

Beyond one's regular perception, stimulating and in a way also disquietening, those adjectives are rather appropriate when talking about "Terminal World Perspective". In every respect this cd can be considered to be utterly impressive and ambitious. Also take the time to admire the marvellous artwork.


Grade: 8.9