COB Interviews
- Thread starter COBHC Webmaster
- Start date
Deadnight Reaper
Member
- Jul 21, 2010
- 57
- 0
- 6
kilon
I told you!
Hmm, I think I end up agreeing with this review as I have the same opinion with CotN being slightly dissapointing and Ugly being pretty good. But I hope they are wrong with Ugly being the best track on the album as it's still nothing really special.
The Bringer
Member
I wouldn't mind if Ugly was the best track on the album since it is solid. But I hope the others are up to par too. Good description of the album. Northpole Throwdown is sounding pretty good and Roundtrip to Hell and Back is my most anticipated song as the sample sounds not too shabby.
mocobhc
Member
Here's a German interview with Henkka, containing absolutely no news 
Über die Frage, mit welchem Album CHILDREN OF BODOM den Anschluss an ihre ersten Erfolgsscheiben verloren haben, ließe sich sicher abendfüllend streiten. Für mich jedenfalls war"Hatecrew Deathroll" der letzte Knaller vor einer längeren Sendepause. Die scheint jetzt ein Ende zu haben. In den Startlöchern steht "Relentless Restless Forever", ein 35-minütiger Wurf, der mit seinen neun Tracks für mein Empfinden an die guten Zeiten anknüpft und ein paar rotzende Ohrwürmer zu bieten hat. Im Dialog mit Bassist Henkka interessiert mich daher, was die Truppe diesmal anders gemacht hat, als bei den letzten Vorgängeralben. Die Antwort ist verblüffend einfach:
"Wir haben alles gemacht wie immer, nämlich einfach versucht, gute Musik zu machen, die uns überrascht und die uns anmacht! Und wir sind froh, dass das gelungen ist. Es scheint ja so, dass das auch andere so sehen."
In der Begeisterung über ein neues Album bin ich manchmal geneigt zu sagen, das ist das Beste von allen bisherigen einer Band. Sieht die Hatecrew das bei ihrem neuen Werk genauso?
"Ja", räumt Henkka ein, " ungefähr ein Jahr lang. Dann fangen wir an, es mit anderem Material zu vergleichen".
Ich möchte einen genaueren Blick auf die neuen Songs und das, was bisher dazu kommentiert wurde, werfen. So ist allenthalben zu lesen, dass Alexi Laiho die Singleauskopplung 'Was It Worth It?' als Partysong bezeichnet, der nicht im typischen BODOM-Stil verfasst sei. Dem kann ich so gar nicht folgen. Für mich scheint da alles wie immer.
Henkka glaubt nach kurzem Zögern: "Der Song ist irgendwie leichter und etwas simpler als die anderen. Das ist es, was diese Partystimmung ausmacht. Und der Refrain ist simple und eingängig." Aber eigentlich ist ihm das auch egal. "Nenn ihn, wie du willst", meint er gleichmütig.
Partysong hin oder her, was mich mehr interessiert ist, warum es diesmal nicht den traditionellen Song gibt, der sich um das Wörtchen Bodom rankt. Das gehört doch irgendwie dazu, aber diesmal fehlt er. Hatten die Jungs keine passende Idee? Tatsächlich.
"Ich vermute, es kam einfach nichts", bestätigt Henkka. "Wir wollten nichts erzwingen. Wenn uns 'was einfällt Diesmal gibt's halt keinen 'Bodom'-Song.
Es ist wie es ist.
Statt der Bodom-Geschichte dürfen sich die Fans ja diesmal mit der Skateboard-Szene auseinandersetzen. Der bereits erwähnte Partysong wird von einem Videoclip flankiert, den die Band mit einigen namhaften Helden aus der Skateboard-Szene, Chris Cole, Jamie Thomas und Tom Asta gedreht hat. Wie kommt es zu dieser Verbindung? Waren die Melodic-Death-Metaller früher selbst Teil dieser Szene?
Henkka bestätigt: "Alexi war früher ein begeisterter Skater, aber als er angefangen hat, Gitarre zu spielen, hat er damit aufgehört, weil es zu gefährlich ist. Er hat sich ja ein paar Mal die Knochen gebrochen. Skateboard fahren macht Riesenspaß und es macht einfach Spaß, diesen Leuten zuzuschauen."
Ich wittere eine Verbindung zwischen der Vorliebe der Bodom-Jungs für das Skaten und ihrem Klamottenlabel Wildchild Industries. Für meine Begriffe passen die Shirts ganz gut auf die Skater Pipe. Gibt es aus der Sicht der Shirt-Designer eine Verbindung zwischen Metal und der Skateboard-Szene?
"Ehrlich gesagt, haben die Klamotten mit der Skateboard-Szene nichts zu tun. Das sind einfach Shirts, die Alexi und mir gefallen. Wir beide haben sie mit einem Freund zusammen entworfen. Das ist nur ein ganz kleines Geschäft, aber es macht Spaß. Über eine Verbindung zwischen den Szenen habe ich noch nicht nachgedacht."
Etwas mehr nachgedacht hat Henkka offenbar darüber, welchen Nutzen der Band die Arbeit mit Produzent Matt Hyde gebracht hat.
"Es war großartig", begeistert er sich, "wir haben uns wirklich gut verstanden. Er hat ein paar Wochen an unseren Proben teilgenommen und kannte die Songs dann auswendig als wir ins Studio gegangen sind. Das war anders als sonst. Er hat als Außenstehender ein paar kleine Veränderungen an den Songs vorgenommen, ein neuer Mix, ein anderes Mastering, eine ganz andere Klangwelt!"
Davon können sich die Fans ab März dann selbst überzeugen, wenn das Album herauskommt und CHILDREN OF BODOM auch wieder ausführlich auf Tour gehen. Für 2011 sind bereits wieder über 40 Gigs bestätigt. Ich frage mich, wie man so ein intensives belastendes Tourleben aushält. Bleibt da überhaupt noch Zeit für Privates? Wie erhält Henkka sich das, was man in anderen Jobs Work-Life-Balance nennt?
"Live zu spielen ist das Beste an der ganzen Sache. Wir haben aber auch genug Zeit außerhalb des Tourens. So wie jetzt zum Beispiel zwischen November und März. Das reicht an Balance, finde ich."
Vielleicht ist es gut, wenn man sich über solche Dinge nicht allzu viele Gedanken macht. Ebenso wie über das Thema Konkurrenz. Auf der kommenden Tour werden CHILDREN OF BODOM nämlich von ENSIFERUM begleitet. Und ich finde, die haben den Bodom-Kindern in den letzten Jahren ganz schon den Rang abgelaufen.
Henkka sieht das nicht so.
"Hm, nö, keine Rivalität. Es ist einfach cool, so eine gute finnische Band dabei zu haben. Ich finde es gut, dass sie so populär sind. Die sind cool!"
Das klingt ja alles sehr unkompliziert. Sehr erfreulich.
Zum Schluss möchte ich noch wissen, was die Hatecrew sich nach all den Jahren im Musikbusiness und auf der Bühne für ihre Zukunft wünscht. Gibt es noch Träume?
"Einmal für METALLICAs Welttournee eröffnen", scherzt Henkka.
"Ansonsten wünsche ich mir, dass wir das weitermachen können, was wir tun: Dass wir die Musik genießen, uns davon ernähren können und weiterhin so angeregt davon sind, dass wir auf die Bühne wollen und neue Alben machen. Wenn das so weitergeht wie bisher, will ich es für immer tun. Wenn es allerdings langweilig wird, dann wird es ein harter Job ."
In diesem Sinne werden wir ja sehen, wie feurig die Hatecrew auf ihrer Frühjahrstour zu Werke geht.
http://powermetal.de/content/artike...M___Interview_mit_Henkka_Blacksmith,7125.html
Here's a more interesting one with Janne, though.
CHILDREN OF BODOM
This Is War, Man!
Posted on Thursday, February 24, 2011 at 17:02:15
By Carl Begai
One of the highly anticipated metal albums of 2011, Children Of Bodoms new outing Relentless Reckless Forever, promises to fuel the fans ongoing love / hate relationship with the bands music in a big way. Reactions to lead-off single Was It Worth It were mixed, as expected, with one side of the fence praising the albums supposed back-to-the-roots focus, and the other slamming the Finns for not repeating the darkness and debauchery of 2008s Blooddrunk. An interesting battle in that Children Of Bodoms signature shred now seven albums young remains fully intact, with keyboardist Janne Wirmans musical presence being the only aspect of the bands sound that has fluctuated over the years. In the case of Relentless Reckless Forever he can be heard large and loud, instantly recalling two of the Childrens strongest albums, Hate Crew Deathroll (2003) and Hatebreeder (1999). Sorry to say, however, this isnt an intentional return to early form.
It just happened that way, Wirman says of the band going back to the obnoxious neo-classical keyboard-happy sound that became their trademark. Its funny because our producer, Matt Hyde, did the first mix of the album by himself, and for me it was the first time ever that I didnt come in to do the keyboard levels. Matt did the mix and I was happy with it. Usually I go back and forth to the studio and change things in the mix five times a day (laughs). This time I was fine with everything, which was really weird. Mikko Karmilla (producer) has been mixing us for years and I can drive from home to the studio in about seven minutes, and Im so used to having opinions about every little fucking thing. This time I had nothing to say, which was strange (laughs).
With that in mind, Wirman puts to rest the ongoing nitpicking about his supposed reduced role on Are You Dead Yet? in 2005. Frontman Alexi Laiho insists that Wirman has always been an integral part of Children Of Bodoms sound, and Wirman confirms he agreed to final song arrangements that often came across as keyboard-less.
(Laughs) Just blame me, thats fine. It was funny because when we released Are You Dead Yet? everybody was asking why there werent a lot of keyboards on the album, and there was just as much on it as on every album before it. They were just mixed and arranged a little differently. We try to avoid doing the same album over and over again. Thats why people didnt like Are You Dead Yet?.
Call having Wirmans keyboards back up front a return to the bands roots if you will, but he's adamant about the fact that it wasnt planned.
Youve been interviewing us for so long that you know we dont sit down and say Hey, we should do this and that. We dont discuss those things, they just happen. Im really happy with all the new songs and how the album sounds, but we never said at any point that we wanted it to sound like Hate Crew Deathroll or anything like that.
In all honesty, the first time through Relentless Reckless Forever was something of a letdown. Nothing stuck, demanding repeat listens. Slowly but surely the record became a regular spin, going on three weeks as of press time. Wirman completely understands any initial misgivings going in.
Yeah, even for me, the first time I heard it I was like, Huh? Really? I took a few more listens and then it was Okay, now I get it When youre working on an album you have a certain vision of how its going to be, so if something is a little different it messes with your head a bit.
It took a lot of time to write the album, he adds, and Im glad we took the time because we were almost rushing it. We were supposed to enter the studio earlier than we did, but we ended up moving the schedules and spent two more months working on the songwriting. It wasnt the easiest album to write, but not because we were thinking we dont want to sound like this or that.
According to Wirman the band continues to write songs with Laiho as the primary hellraiser, a formula that has been in place since Day 1. Children Of Bodom is no longer the Alexi Laiho How-To Revue, though, with Wirman and his bandmates taking equal shots at bashing the songs into shape.
Songwriting with Alexi, sometimes he shows up at the rehearsal space with a full song, everything pretty much arranged, and other times he shows up with one riff and it takes weeks to make a song out of it. The band has become a bigger part of the whole arrangement process, though. On the first three albums Alexi pretty much had all the ideas down for the songs, but nowadays he brings riffs and the band sits down together and arranges them. With each album the other guys have had more to say about whats going on with the arrangements.
As the press junket winds down, the bands focus turns to full-on roadwork for the next couple years. The Ugly Tour, named for one of the songs on Relentless Reckless Forever, promises to be a much more enjoyable affair for everyone involved compared to the Blooddrunk cycle.
This time around Im really looking forward to it because were going to start by headlining in Europe, Wirman explains. I think what totally sucked with Blooddrunk and blew the whole fucking thing is that it took us a full year after the release to get around to headlining Europe. I thought it was totally ridiculous that it took that long to get there. Then we did a support tour with Slipknot right before our own headline tour, and the most hardcore Children Of Bodom fans came to those Slipknot shows, so our headline tour maybe wasnt the most successful tour weve done. Weve still got the same management, but trust me, I gave them enough shit about organizing stuff for this album. Its not gonna happen again (laughs).
http://www.bravewords.com/features/1000918
Die Welt von CHILDREN OF BODOM muss vor allen Dingen Spaß machen. Und man sollte nicht über alles so furchtbar tiefsinnig nachdenken. Das nehme ich mit nach meinem Austausch mit Henkka Blacksmith, der sich angesichts des zu erwartenden neuen Albums der Finnen-Combo etwas Zeit für meine Fragen genommen hat.
Über die Frage, mit welchem Album CHILDREN OF BODOM den Anschluss an ihre ersten Erfolgsscheiben verloren haben, ließe sich sicher abendfüllend streiten. Für mich jedenfalls war"Hatecrew Deathroll" der letzte Knaller vor einer längeren Sendepause. Die scheint jetzt ein Ende zu haben. In den Startlöchern steht "Relentless Restless Forever", ein 35-minütiger Wurf, der mit seinen neun Tracks für mein Empfinden an die guten Zeiten anknüpft und ein paar rotzende Ohrwürmer zu bieten hat. Im Dialog mit Bassist Henkka interessiert mich daher, was die Truppe diesmal anders gemacht hat, als bei den letzten Vorgängeralben. Die Antwort ist verblüffend einfach:
"Wir haben alles gemacht wie immer, nämlich einfach versucht, gute Musik zu machen, die uns überrascht und die uns anmacht! Und wir sind froh, dass das gelungen ist. Es scheint ja so, dass das auch andere so sehen."
In der Begeisterung über ein neues Album bin ich manchmal geneigt zu sagen, das ist das Beste von allen bisherigen einer Band. Sieht die Hatecrew das bei ihrem neuen Werk genauso?
"Ja", räumt Henkka ein, " ungefähr ein Jahr lang. Dann fangen wir an, es mit anderem Material zu vergleichen".
Ich möchte einen genaueren Blick auf die neuen Songs und das, was bisher dazu kommentiert wurde, werfen. So ist allenthalben zu lesen, dass Alexi Laiho die Singleauskopplung 'Was It Worth It?' als Partysong bezeichnet, der nicht im typischen BODOM-Stil verfasst sei. Dem kann ich so gar nicht folgen. Für mich scheint da alles wie immer.
Henkka glaubt nach kurzem Zögern: "Der Song ist irgendwie leichter und etwas simpler als die anderen. Das ist es, was diese Partystimmung ausmacht. Und der Refrain ist simple und eingängig." Aber eigentlich ist ihm das auch egal. "Nenn ihn, wie du willst", meint er gleichmütig.
Partysong hin oder her, was mich mehr interessiert ist, warum es diesmal nicht den traditionellen Song gibt, der sich um das Wörtchen Bodom rankt. Das gehört doch irgendwie dazu, aber diesmal fehlt er. Hatten die Jungs keine passende Idee? Tatsächlich.
"Ich vermute, es kam einfach nichts", bestätigt Henkka. "Wir wollten nichts erzwingen. Wenn uns 'was einfällt Diesmal gibt's halt keinen 'Bodom'-Song.
Es ist wie es ist.
Statt der Bodom-Geschichte dürfen sich die Fans ja diesmal mit der Skateboard-Szene auseinandersetzen. Der bereits erwähnte Partysong wird von einem Videoclip flankiert, den die Band mit einigen namhaften Helden aus der Skateboard-Szene, Chris Cole, Jamie Thomas und Tom Asta gedreht hat. Wie kommt es zu dieser Verbindung? Waren die Melodic-Death-Metaller früher selbst Teil dieser Szene?
Henkka bestätigt: "Alexi war früher ein begeisterter Skater, aber als er angefangen hat, Gitarre zu spielen, hat er damit aufgehört, weil es zu gefährlich ist. Er hat sich ja ein paar Mal die Knochen gebrochen. Skateboard fahren macht Riesenspaß und es macht einfach Spaß, diesen Leuten zuzuschauen."
Ich wittere eine Verbindung zwischen der Vorliebe der Bodom-Jungs für das Skaten und ihrem Klamottenlabel Wildchild Industries. Für meine Begriffe passen die Shirts ganz gut auf die Skater Pipe. Gibt es aus der Sicht der Shirt-Designer eine Verbindung zwischen Metal und der Skateboard-Szene?
"Ehrlich gesagt, haben die Klamotten mit der Skateboard-Szene nichts zu tun. Das sind einfach Shirts, die Alexi und mir gefallen. Wir beide haben sie mit einem Freund zusammen entworfen. Das ist nur ein ganz kleines Geschäft, aber es macht Spaß. Über eine Verbindung zwischen den Szenen habe ich noch nicht nachgedacht."
Etwas mehr nachgedacht hat Henkka offenbar darüber, welchen Nutzen der Band die Arbeit mit Produzent Matt Hyde gebracht hat.
"Es war großartig", begeistert er sich, "wir haben uns wirklich gut verstanden. Er hat ein paar Wochen an unseren Proben teilgenommen und kannte die Songs dann auswendig als wir ins Studio gegangen sind. Das war anders als sonst. Er hat als Außenstehender ein paar kleine Veränderungen an den Songs vorgenommen, ein neuer Mix, ein anderes Mastering, eine ganz andere Klangwelt!"
Davon können sich die Fans ab März dann selbst überzeugen, wenn das Album herauskommt und CHILDREN OF BODOM auch wieder ausführlich auf Tour gehen. Für 2011 sind bereits wieder über 40 Gigs bestätigt. Ich frage mich, wie man so ein intensives belastendes Tourleben aushält. Bleibt da überhaupt noch Zeit für Privates? Wie erhält Henkka sich das, was man in anderen Jobs Work-Life-Balance nennt?
"Live zu spielen ist das Beste an der ganzen Sache. Wir haben aber auch genug Zeit außerhalb des Tourens. So wie jetzt zum Beispiel zwischen November und März. Das reicht an Balance, finde ich."
Vielleicht ist es gut, wenn man sich über solche Dinge nicht allzu viele Gedanken macht. Ebenso wie über das Thema Konkurrenz. Auf der kommenden Tour werden CHILDREN OF BODOM nämlich von ENSIFERUM begleitet. Und ich finde, die haben den Bodom-Kindern in den letzten Jahren ganz schon den Rang abgelaufen.
Henkka sieht das nicht so.
"Hm, nö, keine Rivalität. Es ist einfach cool, so eine gute finnische Band dabei zu haben. Ich finde es gut, dass sie so populär sind. Die sind cool!"
Das klingt ja alles sehr unkompliziert. Sehr erfreulich.
Zum Schluss möchte ich noch wissen, was die Hatecrew sich nach all den Jahren im Musikbusiness und auf der Bühne für ihre Zukunft wünscht. Gibt es noch Träume?
"Einmal für METALLICAs Welttournee eröffnen", scherzt Henkka.
"Ansonsten wünsche ich mir, dass wir das weitermachen können, was wir tun: Dass wir die Musik genießen, uns davon ernähren können und weiterhin so angeregt davon sind, dass wir auf die Bühne wollen und neue Alben machen. Wenn das so weitergeht wie bisher, will ich es für immer tun. Wenn es allerdings langweilig wird, dann wird es ein harter Job ."
In diesem Sinne werden wir ja sehen, wie feurig die Hatecrew auf ihrer Frühjahrstour zu Werke geht.
http://powermetal.de/content/artike...M___Interview_mit_Henkka_Blacksmith,7125.html
Here's a more interesting one with Janne, though.
CHILDREN OF BODOM
This Is War, Man!
Posted on Thursday, February 24, 2011 at 17:02:15
By Carl Begai
One of the highly anticipated metal albums of 2011, Children Of Bodoms new outing Relentless Reckless Forever, promises to fuel the fans ongoing love / hate relationship with the bands music in a big way. Reactions to lead-off single Was It Worth It were mixed, as expected, with one side of the fence praising the albums supposed back-to-the-roots focus, and the other slamming the Finns for not repeating the darkness and debauchery of 2008s Blooddrunk. An interesting battle in that Children Of Bodoms signature shred now seven albums young remains fully intact, with keyboardist Janne Wirmans musical presence being the only aspect of the bands sound that has fluctuated over the years. In the case of Relentless Reckless Forever he can be heard large and loud, instantly recalling two of the Childrens strongest albums, Hate Crew Deathroll (2003) and Hatebreeder (1999). Sorry to say, however, this isnt an intentional return to early form.
It just happened that way, Wirman says of the band going back to the obnoxious neo-classical keyboard-happy sound that became their trademark. Its funny because our producer, Matt Hyde, did the first mix of the album by himself, and for me it was the first time ever that I didnt come in to do the keyboard levels. Matt did the mix and I was happy with it. Usually I go back and forth to the studio and change things in the mix five times a day (laughs). This time I was fine with everything, which was really weird. Mikko Karmilla (producer) has been mixing us for years and I can drive from home to the studio in about seven minutes, and Im so used to having opinions about every little fucking thing. This time I had nothing to say, which was strange (laughs).
With that in mind, Wirman puts to rest the ongoing nitpicking about his supposed reduced role on Are You Dead Yet? in 2005. Frontman Alexi Laiho insists that Wirman has always been an integral part of Children Of Bodoms sound, and Wirman confirms he agreed to final song arrangements that often came across as keyboard-less.
(Laughs) Just blame me, thats fine. It was funny because when we released Are You Dead Yet? everybody was asking why there werent a lot of keyboards on the album, and there was just as much on it as on every album before it. They were just mixed and arranged a little differently. We try to avoid doing the same album over and over again. Thats why people didnt like Are You Dead Yet?.
Call having Wirmans keyboards back up front a return to the bands roots if you will, but he's adamant about the fact that it wasnt planned.
Youve been interviewing us for so long that you know we dont sit down and say Hey, we should do this and that. We dont discuss those things, they just happen. Im really happy with all the new songs and how the album sounds, but we never said at any point that we wanted it to sound like Hate Crew Deathroll or anything like that.
In all honesty, the first time through Relentless Reckless Forever was something of a letdown. Nothing stuck, demanding repeat listens. Slowly but surely the record became a regular spin, going on three weeks as of press time. Wirman completely understands any initial misgivings going in.
Yeah, even for me, the first time I heard it I was like, Huh? Really? I took a few more listens and then it was Okay, now I get it When youre working on an album you have a certain vision of how its going to be, so if something is a little different it messes with your head a bit.
It took a lot of time to write the album, he adds, and Im glad we took the time because we were almost rushing it. We were supposed to enter the studio earlier than we did, but we ended up moving the schedules and spent two more months working on the songwriting. It wasnt the easiest album to write, but not because we were thinking we dont want to sound like this or that.
According to Wirman the band continues to write songs with Laiho as the primary hellraiser, a formula that has been in place since Day 1. Children Of Bodom is no longer the Alexi Laiho How-To Revue, though, with Wirman and his bandmates taking equal shots at bashing the songs into shape.
Songwriting with Alexi, sometimes he shows up at the rehearsal space with a full song, everything pretty much arranged, and other times he shows up with one riff and it takes weeks to make a song out of it. The band has become a bigger part of the whole arrangement process, though. On the first three albums Alexi pretty much had all the ideas down for the songs, but nowadays he brings riffs and the band sits down together and arranges them. With each album the other guys have had more to say about whats going on with the arrangements.
As the press junket winds down, the bands focus turns to full-on roadwork for the next couple years. The Ugly Tour, named for one of the songs on Relentless Reckless Forever, promises to be a much more enjoyable affair for everyone involved compared to the Blooddrunk cycle.
This time around Im really looking forward to it because were going to start by headlining in Europe, Wirman explains. I think what totally sucked with Blooddrunk and blew the whole fucking thing is that it took us a full year after the release to get around to headlining Europe. I thought it was totally ridiculous that it took that long to get there. Then we did a support tour with Slipknot right before our own headline tour, and the most hardcore Children Of Bodom fans came to those Slipknot shows, so our headline tour maybe wasnt the most successful tour weve done. Weve still got the same management, but trust me, I gave them enough shit about organizing stuff for this album. Its not gonna happen again (laughs).
http://www.bravewords.com/features/1000918
ChockeHoldTerror
Survived Lake Bodom
- Aug 27, 2009
- 525
- 1
- 16
Interview with alexi from HERE
By Adrien Begrand
After years of hard work touring across North America, Children of Bodom’s efforts have finally started to pay off in recent years, but especially in Canada, as fans here have embraced their frozen friends from Finland in a way that hasn’t quite been equaled south of the border. Interestingly, though, despite making major headway in the metal market on this side of the Atlantic, their last couple albums have not exactly lived up to the enormous promise shown by their 1999-2003 period, which spawned such fan faves as Hatebreeder, Follow the Reaper, and Hate Crew Deathroll.
That’s all changed, though, with the forthcoming Relentless, Reckless Forever (Spinefarm/Universal), a record so rife with hooks that it quickly renders 2008′s Blooddrunk monochrome by comparison. Although all the familiar characteristics are there, from singer/guitarist Alexi Laiho’s distinct solos to the usual balancing act between tetchy staccato riffs and strong keyboard melodies, there’s a sense of melody on the new record that we haven’t heard from Bodom in ages. Led by such standouts as “Shovel Knockout”, “Round Trip to Hell and Back”, and “Not My Funeral”, it’s the first time we hear the band fully live up to all the promise they showed more than a decade ago, and has all the makings of a significant commercial breakthrough for the band. Hellbound caught up with the inimitable Mr. Laiho, who happily chatted, in his quirky, Finnish-accented Jeff Spicoli sort of way, about the new album. Dig past every “dude”, “like”, and “y’know”, and you’ll find a guy who not only feels creatively invigorated, but who’s gradually coming to grips with the public persona he created for himself.
I’ve been listening to the new album for a month now, and the first thing I thought when I heard it was how it feels so much more positive than anything you’ve put out lately. Was this album as fun to make as it sounds?
It was, yeah. It was fun to make, it was a little bit different than any of our other sessions in quite a while. This was recorded in Canada for a period of time, so we had to be really fast, we had to be efficient. It wasn’t too crazy, but it was good to get into that working zone. I think it made everybody play better, get more into being less distracted. But we had a good time, though.
How easily did it all come together, from the songwriting to the recording?
Songwriting-wise, it’s always stressful, but this time around we had a little bit more time to do that. So there was that, which was a really good thing. We did have a deadline, but it wasn’t that stressful, like the Are You Dead Yet album [was], where you had, like two months. This time we had about five months to write. We still worked really hard, we rehearsed every day, so none of that changed.
But we didn’t really have any time off exactly. We were on the road for two years in a row and there was just a month or two off. Then we started writing songs, going back on the road a little bit, we went into the studio, then went back on the road. That’s the funny thing, it’s kind of inevitable that it takes over two years for any album to come out. This time around I don’t know why it took such a long time for it to come out, because it was mixed and mastered last August. It’s a schedule thing, I don’t know. But I’m just glad that it’s finally coming out, I’ve just been so anxious for it, getting back on the road, and all that.
How did that whole experience compare to the making of Blooddrunk?
We had less time in the studio, especially with the guitars, bass, and keyboards. There were tighter schedules and less partying, I guess. [Laughing] We’re always professional in the studio, but we always have more time, so at the same time recording an album was always like a big party. But it was good to do it this way. And with Matt Hyde we had a producer for the first time ever. It was a breath of fresh air to work with another dude. That guy has such a good attitude, so it was good to have him around. He knew how to keep things going.
We used to have guys that were more like recording engineers as opposed to being producers. He was there to spice it up, he would throw out ideas here and there. He was involved from the very beginning when we did demo tapes, but he told us from the very beginning he was not going to be that involved with the songwriting. He knew that we know what we’re doing. Arrangement-wise he had a lot of ideas. He was a really good dude. For some reason he was working, like, 24-7. He was always up, slamming crazy amounts of those fucking energy drinks. [Laughing] He was always in a really good mood, so it was really cool, just for the fact that we had really different schedules with some of the guys. Some of the guys wake up at eight o’clock in the morning, and some guys go to sleep at eight o’clock in the morning. [Laughing] For example, I could call him up at five a.m. and tell him, ‘Dude, I just finished one song with lyrics,’ and he’d go, ‘Alright, let’s go record it.’ So that was good.
The tour in support of Blooddrunk was massive; you crossed North America several times. How draining was that whole experience?
It was draining, but I’m not complaining about it. It’s just the way it is. We can pull it off. Of course, sometimes you just get completely exhausted, but you can’t just fucking cry about it. Well, you can, but that won’t do any good for you. You might as well just find something to smile about, as opposed to bitching about the fact that you want to be at home. I like touring, I love being on the road, for me it’s never a problem.
Just the other day Janne [Wirman, keyboardist] commented that the Black Label Society tour last year didn’t go as well as he’d hoped. In your opinion, how was that whole experience?
That was the last thing that we did for the Blooddrunk album, so to speak. It was actually right after we had finished recording the new album. For me, it was a fun thing to do, a really awesome way to finish the whole cycle, the whole Blooddrunk period. I had a good time, we were supporting and stuff. I’m glad that we did it, that’s for sure.
You’ve always been influenced by classic 1980s metal, but the riffs on this album seem to really draw from that era. Was that the case?
I do agree, there’s a lot of ’80s hard rock guitar, especially with the guitar riffs, there’s a lot of influence from that type of music. I think it’s more out there with this album than it was on, say, Blooddrunk. I don’t know why, but that’s just how it turned out.
At times it feels like you’re channeling Warren DeMartini and George Lynch.
That can be the case. [Laughing] Those guys among many others. I grew up listening to it, and I still dig their stuff.
The interaction between guitar and keyboard has always been part of the band’s sound, but as the lead guitarist and songwriter, how hard is it for you to envision Janne’s keyboards as you’re writing a new song?
It’s always been a part of COB’s music, and I’m not a good keyboard player or anything. I know how to play well enough to at least come up with some keyboard stuff. Usually I don’t need keyboards like that, I’ll just play it in my head and just tell Janne what to do. And we’ve been working together for such a long time that it’s easy to communicate as far as telling him what to play and how to play it. He gets it at the snap of a fucking finger. As far as the keyboard solos, he improvises the stuff. It’s a cool thing, something different as opposed to two guitar players. And like you say, it’s always been a really big element in COB’s music.
The melodies on this album seem to come so naturally, nothing seems forced. Have you been noticing your own improvement in the actual craft of songwriting?
The working method was exactly the same, it always has been, and we’ve never sat down and talked to each other about what we should sound like. I just started writing, and whatever came up, came out naturally. We just like to keep it that way. I don’t know if people ever want to plan beforehand what they want to sound like, but we don’t. That spontaneity has always been part of our sound.
Hearing how strong these new songs are, did you have a different mindset at the time when you were writing them as opposed to previous albums?
Um…I don’t know! [Laughing] I do remember that this time around I had this fucking drive, I felt like that I really want to fucking kick ass. I’ve felt that same thing since I was fucking 19 years old. It felt like it was a time to show the whole world that we know how to fucking kick ass. That would definitely be a good thing. [Laughing]
Are there any new songs on the new album that stand out for you?
It changes all the time, but right now it’s probably the opening track. It’s a really good example of where the band is at musically right now. It’s got great solos, really catchy melodies in the chorus, all the elements that are required in a really good Children of Bodom song. ["North Pole Throwdown"], that’s like old school black metal-slash-punk or whatever. [Laughing] It’s a fun song, definitely. Fun to play and fun to write in general.
Blooddrunk debuted at #7 in Canada, and you’ve since gone on to be quite a big draw in this country. What are your thoughts on the reception you get every time you come to Canada?
It’s always great. And I’m just not saying it. It’s definitely always one of the highlights of playing the whole world, the Canadian dates. The crowds over there are just so fucking incredible, we’re always really looking forward to it.
Your choice of bonus track cover songs is getting more and more eclectic with every new album, and you did Eddie Murphy’s “Party All the Time” for this one. How much fun do you have deciding what to cover each time out?
Well, deciding it is actually not the fun part, but when we get to do the arrangements and the recording part, it’s always a lot of fun. It gets more difficult every goddamn time. We’re starting to run out of crazy ideas, since we’ve done everything from Slayer to Britney Spears [Laughing], so it’s really hard to shock people nowadays. But I think we did a pretty good job with the Eddie Murphy cover. [Laughing]
As you get more into your 30s, how much harder is it to keep up with the hard-partying lifestyle you led in your 20s?
I think now, and I’m only speaking for myself, I know how to get crazy, I still can be crazy and sometimes I do it too much, but also I know how to chill out. I don’t have to do that if I don’t want to. Five years ago I was always out there, I was always the craziest fuck. I’d always go have fun and go to bed. But I’ve been there already, I don’t have to do that. I’ve paid my dues, so it’s okay for me to go to bed really early. [Laughing]
So you know how to pace yourself now.
Yeah, I’m trying. I’m slowly learning to do that. My drinking started to kind of get out of hand for myself at some point. I didn’t notice it before, but it became more like medicating as opposed to just having fun. I didn’t notice it, but at some point I couldn’t even go out anywhere without at least five shots of vodka in my system, that’s when I felt normal. I couldn’t do anything before that. That’s not cool anymore and that’s not fun anymore. I just have to learn how to take it easy, and as usual I have to learn the hard way. I just had to realize that you can’t keep doing that forever.
As far as that lifestyle went, was there ever a point where you found yourself trying to live up to how people expected you to act?
That’s kind of one of the points, I don’t want to live up to anything. I want to act like how I feel. It did come to the point sometimes where people, when they saw me sober, just drinking a bottle of water, they’d come to me, like, ‘Dude, are you okay?’ [Laughing] ‘Yeah, I’m fucking fine.’ [Laughing] Then when they see me passed out on the floor holding an empty bottle of Jameson’s, then they’re like, ‘Yeah, that’s Alexi.’ [Laughing] I only have myself to blame.
By Adrien Begrand
After years of hard work touring across North America, Children of Bodom’s efforts have finally started to pay off in recent years, but especially in Canada, as fans here have embraced their frozen friends from Finland in a way that hasn’t quite been equaled south of the border. Interestingly, though, despite making major headway in the metal market on this side of the Atlantic, their last couple albums have not exactly lived up to the enormous promise shown by their 1999-2003 period, which spawned such fan faves as Hatebreeder, Follow the Reaper, and Hate Crew Deathroll.
That’s all changed, though, with the forthcoming Relentless, Reckless Forever (Spinefarm/Universal), a record so rife with hooks that it quickly renders 2008′s Blooddrunk monochrome by comparison. Although all the familiar characteristics are there, from singer/guitarist Alexi Laiho’s distinct solos to the usual balancing act between tetchy staccato riffs and strong keyboard melodies, there’s a sense of melody on the new record that we haven’t heard from Bodom in ages. Led by such standouts as “Shovel Knockout”, “Round Trip to Hell and Back”, and “Not My Funeral”, it’s the first time we hear the band fully live up to all the promise they showed more than a decade ago, and has all the makings of a significant commercial breakthrough for the band. Hellbound caught up with the inimitable Mr. Laiho, who happily chatted, in his quirky, Finnish-accented Jeff Spicoli sort of way, about the new album. Dig past every “dude”, “like”, and “y’know”, and you’ll find a guy who not only feels creatively invigorated, but who’s gradually coming to grips with the public persona he created for himself.
I’ve been listening to the new album for a month now, and the first thing I thought when I heard it was how it feels so much more positive than anything you’ve put out lately. Was this album as fun to make as it sounds?
It was, yeah. It was fun to make, it was a little bit different than any of our other sessions in quite a while. This was recorded in Canada for a period of time, so we had to be really fast, we had to be efficient. It wasn’t too crazy, but it was good to get into that working zone. I think it made everybody play better, get more into being less distracted. But we had a good time, though.
How easily did it all come together, from the songwriting to the recording?
Songwriting-wise, it’s always stressful, but this time around we had a little bit more time to do that. So there was that, which was a really good thing. We did have a deadline, but it wasn’t that stressful, like the Are You Dead Yet album [was], where you had, like two months. This time we had about five months to write. We still worked really hard, we rehearsed every day, so none of that changed.
But we didn’t really have any time off exactly. We were on the road for two years in a row and there was just a month or two off. Then we started writing songs, going back on the road a little bit, we went into the studio, then went back on the road. That’s the funny thing, it’s kind of inevitable that it takes over two years for any album to come out. This time around I don’t know why it took such a long time for it to come out, because it was mixed and mastered last August. It’s a schedule thing, I don’t know. But I’m just glad that it’s finally coming out, I’ve just been so anxious for it, getting back on the road, and all that.
How did that whole experience compare to the making of Blooddrunk?
We had less time in the studio, especially with the guitars, bass, and keyboards. There were tighter schedules and less partying, I guess. [Laughing] We’re always professional in the studio, but we always have more time, so at the same time recording an album was always like a big party. But it was good to do it this way. And with Matt Hyde we had a producer for the first time ever. It was a breath of fresh air to work with another dude. That guy has such a good attitude, so it was good to have him around. He knew how to keep things going.
We used to have guys that were more like recording engineers as opposed to being producers. He was there to spice it up, he would throw out ideas here and there. He was involved from the very beginning when we did demo tapes, but he told us from the very beginning he was not going to be that involved with the songwriting. He knew that we know what we’re doing. Arrangement-wise he had a lot of ideas. He was a really good dude. For some reason he was working, like, 24-7. He was always up, slamming crazy amounts of those fucking energy drinks. [Laughing] He was always in a really good mood, so it was really cool, just for the fact that we had really different schedules with some of the guys. Some of the guys wake up at eight o’clock in the morning, and some guys go to sleep at eight o’clock in the morning. [Laughing] For example, I could call him up at five a.m. and tell him, ‘Dude, I just finished one song with lyrics,’ and he’d go, ‘Alright, let’s go record it.’ So that was good.
The tour in support of Blooddrunk was massive; you crossed North America several times. How draining was that whole experience?
It was draining, but I’m not complaining about it. It’s just the way it is. We can pull it off. Of course, sometimes you just get completely exhausted, but you can’t just fucking cry about it. Well, you can, but that won’t do any good for you. You might as well just find something to smile about, as opposed to bitching about the fact that you want to be at home. I like touring, I love being on the road, for me it’s never a problem.
Just the other day Janne [Wirman, keyboardist] commented that the Black Label Society tour last year didn’t go as well as he’d hoped. In your opinion, how was that whole experience?
That was the last thing that we did for the Blooddrunk album, so to speak. It was actually right after we had finished recording the new album. For me, it was a fun thing to do, a really awesome way to finish the whole cycle, the whole Blooddrunk period. I had a good time, we were supporting and stuff. I’m glad that we did it, that’s for sure.
You’ve always been influenced by classic 1980s metal, but the riffs on this album seem to really draw from that era. Was that the case?
I do agree, there’s a lot of ’80s hard rock guitar, especially with the guitar riffs, there’s a lot of influence from that type of music. I think it’s more out there with this album than it was on, say, Blooddrunk. I don’t know why, but that’s just how it turned out.
At times it feels like you’re channeling Warren DeMartini and George Lynch.
That can be the case. [Laughing] Those guys among many others. I grew up listening to it, and I still dig their stuff.
The interaction between guitar and keyboard has always been part of the band’s sound, but as the lead guitarist and songwriter, how hard is it for you to envision Janne’s keyboards as you’re writing a new song?
It’s always been a part of COB’s music, and I’m not a good keyboard player or anything. I know how to play well enough to at least come up with some keyboard stuff. Usually I don’t need keyboards like that, I’ll just play it in my head and just tell Janne what to do. And we’ve been working together for such a long time that it’s easy to communicate as far as telling him what to play and how to play it. He gets it at the snap of a fucking finger. As far as the keyboard solos, he improvises the stuff. It’s a cool thing, something different as opposed to two guitar players. And like you say, it’s always been a really big element in COB’s music.
The melodies on this album seem to come so naturally, nothing seems forced. Have you been noticing your own improvement in the actual craft of songwriting?
The working method was exactly the same, it always has been, and we’ve never sat down and talked to each other about what we should sound like. I just started writing, and whatever came up, came out naturally. We just like to keep it that way. I don’t know if people ever want to plan beforehand what they want to sound like, but we don’t. That spontaneity has always been part of our sound.
Hearing how strong these new songs are, did you have a different mindset at the time when you were writing them as opposed to previous albums?
Um…I don’t know! [Laughing] I do remember that this time around I had this fucking drive, I felt like that I really want to fucking kick ass. I’ve felt that same thing since I was fucking 19 years old. It felt like it was a time to show the whole world that we know how to fucking kick ass. That would definitely be a good thing. [Laughing]
Are there any new songs on the new album that stand out for you?
It changes all the time, but right now it’s probably the opening track. It’s a really good example of where the band is at musically right now. It’s got great solos, really catchy melodies in the chorus, all the elements that are required in a really good Children of Bodom song. ["North Pole Throwdown"], that’s like old school black metal-slash-punk or whatever. [Laughing] It’s a fun song, definitely. Fun to play and fun to write in general.
Blooddrunk debuted at #7 in Canada, and you’ve since gone on to be quite a big draw in this country. What are your thoughts on the reception you get every time you come to Canada?
It’s always great. And I’m just not saying it. It’s definitely always one of the highlights of playing the whole world, the Canadian dates. The crowds over there are just so fucking incredible, we’re always really looking forward to it.
Your choice of bonus track cover songs is getting more and more eclectic with every new album, and you did Eddie Murphy’s “Party All the Time” for this one. How much fun do you have deciding what to cover each time out?
Well, deciding it is actually not the fun part, but when we get to do the arrangements and the recording part, it’s always a lot of fun. It gets more difficult every goddamn time. We’re starting to run out of crazy ideas, since we’ve done everything from Slayer to Britney Spears [Laughing], so it’s really hard to shock people nowadays. But I think we did a pretty good job with the Eddie Murphy cover. [Laughing]
As you get more into your 30s, how much harder is it to keep up with the hard-partying lifestyle you led in your 20s?
I think now, and I’m only speaking for myself, I know how to get crazy, I still can be crazy and sometimes I do it too much, but also I know how to chill out. I don’t have to do that if I don’t want to. Five years ago I was always out there, I was always the craziest fuck. I’d always go have fun and go to bed. But I’ve been there already, I don’t have to do that. I’ve paid my dues, so it’s okay for me to go to bed really early. [Laughing]
So you know how to pace yourself now.
Yeah, I’m trying. I’m slowly learning to do that. My drinking started to kind of get out of hand for myself at some point. I didn’t notice it before, but it became more like medicating as opposed to just having fun. I didn’t notice it, but at some point I couldn’t even go out anywhere without at least five shots of vodka in my system, that’s when I felt normal. I couldn’t do anything before that. That’s not cool anymore and that’s not fun anymore. I just have to learn how to take it easy, and as usual I have to learn the hard way. I just had to realize that you can’t keep doing that forever.
As far as that lifestyle went, was there ever a point where you found yourself trying to live up to how people expected you to act?
That’s kind of one of the points, I don’t want to live up to anything. I want to act like how I feel. It did come to the point sometimes where people, when they saw me sober, just drinking a bottle of water, they’d come to me, like, ‘Dude, are you okay?’ [Laughing] ‘Yeah, I’m fucking fine.’ [Laughing] Then when they see me passed out on the floor holding an empty bottle of Jameson’s, then they’re like, ‘Yeah, that’s Alexi.’ [Laughing] I only have myself to blame.
Was It Worth It? is COB going back to the roots...? Whoever said that should be sealed in mental rehab NOW.
I don't think it was the lack of keyboards alone that made people dislike AYDY.
Some of the best keyboard stuff wasn't just mixed down, it was mixed so low you couldn't hear it (comparing to live performances). I mean LDB and PMIB. The strings in the LDB verses create a nice sensation of drama, but you can't hear them, and I discovered how fantastic the chorus sounds when listening to the backing track (Tab thread) but even that's unfortunately silent. I always thought PMIB would be a great song if only the keys were louder. For the chorus they used a high pitch string on the few live performances... I think a medium pitch vox ahh or something would be nice for the chorus. Also I've seen the guitar riff played more... melodically, on a certain cover. I could go on and on, but just looking at the Nosturi live video makes me realize what a fantastic song it is and it always bugged the hell outta me something went wrong with it in the studio. It's just so much more badass and atmospheric on the Nosturi live.
But some people think you just have to put some keyboard there and voila, another HB/FTR... Not so easy.
Hope so. In my opinion COB's management doesn't know what they're doing, on many occasions.
Interested in Alexi's life?
From Facebook:
The rapid guitar-shredder may have a spiderweb tattoo, but he assured FRONT Magazine that he's not murdered anyone.
Life In Ink - Alexi Laiho
Notice the tattoo near his right elbow is the same reaper as on the SW album art.
From Facebook:
The rapid guitar-shredder may have a spiderweb tattoo, but he assured FRONT Magazine that he's not murdered anyone.
Life In Ink - Alexi Laiho
Notice the tattoo near his right elbow is the same reaper as on the SW album art.
Just adding this once again to remind what an outstanding live track it is. (1:48)
They even realized to use green lights... Don't know if the sound is lagging because of embedding it here.
Last edited by a moderator:
mocobhc
Member
Another interview with Henkka:
CHILDREN OF BODOM sind einer DER Größen in der Szene. Durch Genre-Klassiker und Beeinflussung einer ganzen Melodic-Death-Szene, hat sich die Band einen Namen gemacht und sich dabei immer weiter nach oben gespielt. Auch auf Festivals ist eine Headliner-Position meist gesichert und somit könnte es kaum besser für die Jungs laufen. Für die aktuelle Scheibe Relentless, Reckless Forever und die dazugehörigen Fragen, hat sich Henkka ein bisschen Zeit für uns genommen, um uns Rede und Antwort zu stehen.
Hey Henkka, alles klar bei dir?
Jo, und bei dir?
Klar! Dann können wir anfangen ich hab hier ein paar Fragen für dich und dann kann es auch gleich losgehen
Hallo Henkka, wie geht es dir und wie fühlst du dich, nachdem das Album nun fertig ist?
Es fühlt sich gut an. Es ist ja schon ne Zeitlang fertig. Ich denke, seit Oktober. Dann hieß es warten und warten und warten. Dass war schon sehr frustrierend.
Was macht das Album für dich zu einem Oberhammer?
Es hat neue Einflüsse und somit einen leicht veränderten Sound. Dazu haben wir einen neuen Mann fürs Mixen und somit klingt die Platte ganz anders. Ich empfinde die Platte als sehr frisch.
Was sagen die Medien bisher zu Relentless, Reckless Forever?
Ich habe es nicht wirklich verfolgt. Aber die meisten waren recht zufrieden. Bis auf die, die etwas Altes erwartet haben. Ich bin eher drauf gespannt, wie die Fans das Werk aufnehmen. Das Betrifft sowohl die alten und die neuen Fans.
Welcher Song sticht für dich aus dem Album heraus?
Für mich ist das Shovel Knockout. Ich mag es einfach, weil er sehr heavy ist und ne richtig fette Melodie hat.
Wie kam die Idee für das Artwork? Und wollt ihr damit etwas vermitteln?
Das kreierte auch derselbe Kerl, der auch Blooddrunk gemacht hat. Er hat immer coole Ideen und macht seine Arbeit sehr gut. Ich weiß nicht, wie genau der ganze Prozess abläuft aber es ist eine lange und aufwendige Arbeit, die der Mann da betreibt [lacht].
Als eure Band noch am Anfang ihres Daseins war, da wurdet ihr mit viel positiver Kritik überhäuft. Seit einiger Zeit sind die Lager aber gespalten und oft liest man auch negative Kritiken gerade weil euer Sound sich so geändert hat. Wie geht ihr damit um?
Ich weiß nicht Natürlich gibt es eine Menge Leute, die uns nicht mögen. Eigentlich war das schon vom ersten Album an so. Aber wie das eben so ist... Je größer eine Band wird, desto größer wird auch die Menge der Neider und der Hasser. Man lernt mit der Zeit darüber hinweg zu sehen. Wir machen unser Ding und wir ändern unseren Sound nicht, um Menschen zu ärgern, sondern weil wir eben unser Ding machen. Wer das nicht versteht, der hat Pech gehabt. Es ist einfach Teil des Geschäfts, mit den schlechten Kritiken umzugehen.
Glaubt ihr, dass ihr nun endgültig euren Stil gefunden habt oder, dass in Zukunft noch dicke Überraschungen kommen könnten?
[Lacht] Nun ja, dass kann man nie genau wissen. Wie gesagt wir machen unser Ding und wir wissen nie so genau, was am Ende dabei herauskommt. Es kann Überraschungen geben muss es aber nicht.
Wenn du etwas an den frühren COB-Alben ändern könntest, würdest du es tun?
Ich glaube, ich würde nichts ändern. Man steckt viel Arbeit in jedes Album und wenn es dann fertig ist, ist es fertig. Und in dem Moment ist das gut so. Man sollte stolz auf das sein, was man geschaffen hat. Darum würde ich nichts ändern.
Was für Ziele habt ihr als Band in der heutigen Zeit und wie haben die sich über all die Jahre verändert?
Am Anfang hat man noch Ziele, die mehr Wünsche sind. Das erste Album zu veröffentlichen, mal vor SLAYER zu spielen, als Band zu bestehen und solche Sache eben. Dann haben wir all diese Sachen erreicht und dann spielst du plötzlich vor METALLICA. Und schließlich kannst du gut von deiner Arbeit leben und deswegen machen wir jetzt nur noch unser Ding. Natürlich noch mit Leidenschaft, aber es ist eben ganz anders, als noch zu den Anfangstagen.
Wenn du dir ansiehst, was so in der ersten Reihe auf euren Konzerten abgeht und du die Chance hättest, als Gast auf eurem eigenen Konzert zu sein, würdest du selber in die erste Reihe gehen?
Ich gehe auf sehr viele Konzerte. Aber ich gehe nie in den Pit. Ich gehe nie in die ersten Reihen aber auch nie wirklich nach hinten.
Ihr seid als gute Liveband bekannt aber dennoch gibt es auch hier Kritik. Eure Headlinershows dauern im Durchschnitt zwischen 70 und 80 Minuten und viele Fans fragen warum gehen sie so kurz?
Ich finde, dass wir nicht zu kurz spielen. Es ist sehr selten, dass wir nicht ein ganzes Set abziehen. Wir haben ein angebrachtes Set und das ziehen wir mit 100% durch. Diese Kraft die wir in der Zeit freisetzen, reicht auf jeden Fall!
Was erwartet ihr von der kommenden Tour mit ENSIFERUM?
Ich denke, dass es ein gutes Paket ist. Ziemlich ähnliche Musikrichtungen und eine Menge Spaß werden die Fans von uns bekommen. Es wird auch schön, die Jungs von ENSIFERUM mal wieder zu sehen.
Verrätst du uns, welchen der neuen Songs ihr live spielen werdet?
So richtig sagen kann ich das noch nicht. Wir sind selber noch am überlegen, welche Songs am besten geeignet sind. Auf jeden Fall Shovel Knockout. Den Rest werden wir noch sehen
Was war der beste Auftritt, den ihr je gespielt habt?
Ich glaube, dass müsste Wacken 2008 gewesen sein. Ja, da war eine unglaubliche Menge an Leuten. Das war cool.
Was war bisher der schönste Moment als gemeinsame Band?
[Überlegt sehr lange] Ebenfalls Wacken 2008. Es war ein wirklich guter Tag.
Als Letztes habe ich noch ein kleines Brainstorming für dich vorbereitet. Ich gebe dir ein paar Begriffe und du sagst mir, was das Erste ist, was dir dazu einfällt.
OK, legen wir los.
Wacken Open Air?
Genial
Barack Hussein Obama II
Guter Mann.
Arnold Schwarzenegger?
Schlechte Filme, guter Politiker.
Musik?
Ohne könnte ich nicht leben.
MTV?
Viele Serien, wenig Musik.
Herr Der Ringe?
Gute Filme, bessere Bücher.
Melodic-Death-Metal?
Begleitet mich seit über 20 Jahren.
Videospiele?
Tolle Sache. Vor allem Fifa [lacht].
Bestes Album 2010?
Ich denke, KATATONIA Night Is The New Day
Wunderbar! Ich danke für das Interview und wünsche viel Erfolg für die Zukunft. Die letzten Worte sind die deinen!
Ich danke allen Fans und dir für das Interview. Man sieht sich auf Tour.
http://www.metalnews.de/?metalid=04&action=show&intid=1010
CHILDREN OF BODOM sind einer DER Größen in der Szene. Durch Genre-Klassiker und Beeinflussung einer ganzen Melodic-Death-Szene, hat sich die Band einen Namen gemacht und sich dabei immer weiter nach oben gespielt. Auch auf Festivals ist eine Headliner-Position meist gesichert und somit könnte es kaum besser für die Jungs laufen. Für die aktuelle Scheibe Relentless, Reckless Forever und die dazugehörigen Fragen, hat sich Henkka ein bisschen Zeit für uns genommen, um uns Rede und Antwort zu stehen.
Hey Henkka, alles klar bei dir?
Jo, und bei dir?
Klar! Dann können wir anfangen ich hab hier ein paar Fragen für dich und dann kann es auch gleich losgehen
Hallo Henkka, wie geht es dir und wie fühlst du dich, nachdem das Album nun fertig ist?
Es fühlt sich gut an. Es ist ja schon ne Zeitlang fertig. Ich denke, seit Oktober. Dann hieß es warten und warten und warten. Dass war schon sehr frustrierend.
Was macht das Album für dich zu einem Oberhammer?
Es hat neue Einflüsse und somit einen leicht veränderten Sound. Dazu haben wir einen neuen Mann fürs Mixen und somit klingt die Platte ganz anders. Ich empfinde die Platte als sehr frisch.
Was sagen die Medien bisher zu Relentless, Reckless Forever?
Ich habe es nicht wirklich verfolgt. Aber die meisten waren recht zufrieden. Bis auf die, die etwas Altes erwartet haben. Ich bin eher drauf gespannt, wie die Fans das Werk aufnehmen. Das Betrifft sowohl die alten und die neuen Fans.
Welcher Song sticht für dich aus dem Album heraus?
Für mich ist das Shovel Knockout. Ich mag es einfach, weil er sehr heavy ist und ne richtig fette Melodie hat.
Wie kam die Idee für das Artwork? Und wollt ihr damit etwas vermitteln?
Das kreierte auch derselbe Kerl, der auch Blooddrunk gemacht hat. Er hat immer coole Ideen und macht seine Arbeit sehr gut. Ich weiß nicht, wie genau der ganze Prozess abläuft aber es ist eine lange und aufwendige Arbeit, die der Mann da betreibt [lacht].
Als eure Band noch am Anfang ihres Daseins war, da wurdet ihr mit viel positiver Kritik überhäuft. Seit einiger Zeit sind die Lager aber gespalten und oft liest man auch negative Kritiken gerade weil euer Sound sich so geändert hat. Wie geht ihr damit um?
Ich weiß nicht Natürlich gibt es eine Menge Leute, die uns nicht mögen. Eigentlich war das schon vom ersten Album an so. Aber wie das eben so ist... Je größer eine Band wird, desto größer wird auch die Menge der Neider und der Hasser. Man lernt mit der Zeit darüber hinweg zu sehen. Wir machen unser Ding und wir ändern unseren Sound nicht, um Menschen zu ärgern, sondern weil wir eben unser Ding machen. Wer das nicht versteht, der hat Pech gehabt. Es ist einfach Teil des Geschäfts, mit den schlechten Kritiken umzugehen.
Glaubt ihr, dass ihr nun endgültig euren Stil gefunden habt oder, dass in Zukunft noch dicke Überraschungen kommen könnten?
[Lacht] Nun ja, dass kann man nie genau wissen. Wie gesagt wir machen unser Ding und wir wissen nie so genau, was am Ende dabei herauskommt. Es kann Überraschungen geben muss es aber nicht.
Wenn du etwas an den frühren COB-Alben ändern könntest, würdest du es tun?
Ich glaube, ich würde nichts ändern. Man steckt viel Arbeit in jedes Album und wenn es dann fertig ist, ist es fertig. Und in dem Moment ist das gut so. Man sollte stolz auf das sein, was man geschaffen hat. Darum würde ich nichts ändern.
Was für Ziele habt ihr als Band in der heutigen Zeit und wie haben die sich über all die Jahre verändert?
Am Anfang hat man noch Ziele, die mehr Wünsche sind. Das erste Album zu veröffentlichen, mal vor SLAYER zu spielen, als Band zu bestehen und solche Sache eben. Dann haben wir all diese Sachen erreicht und dann spielst du plötzlich vor METALLICA. Und schließlich kannst du gut von deiner Arbeit leben und deswegen machen wir jetzt nur noch unser Ding. Natürlich noch mit Leidenschaft, aber es ist eben ganz anders, als noch zu den Anfangstagen.
Wenn du dir ansiehst, was so in der ersten Reihe auf euren Konzerten abgeht und du die Chance hättest, als Gast auf eurem eigenen Konzert zu sein, würdest du selber in die erste Reihe gehen?
Ich gehe auf sehr viele Konzerte. Aber ich gehe nie in den Pit. Ich gehe nie in die ersten Reihen aber auch nie wirklich nach hinten.
Ihr seid als gute Liveband bekannt aber dennoch gibt es auch hier Kritik. Eure Headlinershows dauern im Durchschnitt zwischen 70 und 80 Minuten und viele Fans fragen warum gehen sie so kurz?
Ich finde, dass wir nicht zu kurz spielen. Es ist sehr selten, dass wir nicht ein ganzes Set abziehen. Wir haben ein angebrachtes Set und das ziehen wir mit 100% durch. Diese Kraft die wir in der Zeit freisetzen, reicht auf jeden Fall!
Was erwartet ihr von der kommenden Tour mit ENSIFERUM?
Ich denke, dass es ein gutes Paket ist. Ziemlich ähnliche Musikrichtungen und eine Menge Spaß werden die Fans von uns bekommen. Es wird auch schön, die Jungs von ENSIFERUM mal wieder zu sehen.
Verrätst du uns, welchen der neuen Songs ihr live spielen werdet?
So richtig sagen kann ich das noch nicht. Wir sind selber noch am überlegen, welche Songs am besten geeignet sind. Auf jeden Fall Shovel Knockout. Den Rest werden wir noch sehen
Was war der beste Auftritt, den ihr je gespielt habt?
Ich glaube, dass müsste Wacken 2008 gewesen sein. Ja, da war eine unglaubliche Menge an Leuten. Das war cool.
Was war bisher der schönste Moment als gemeinsame Band?
[Überlegt sehr lange] Ebenfalls Wacken 2008. Es war ein wirklich guter Tag.
Als Letztes habe ich noch ein kleines Brainstorming für dich vorbereitet. Ich gebe dir ein paar Begriffe und du sagst mir, was das Erste ist, was dir dazu einfällt.
OK, legen wir los.
Wacken Open Air?
Genial
Barack Hussein Obama II
Guter Mann.
Arnold Schwarzenegger?
Schlechte Filme, guter Politiker.
Musik?
Ohne könnte ich nicht leben.
MTV?
Viele Serien, wenig Musik.
Herr Der Ringe?
Gute Filme, bessere Bücher.
Melodic-Death-Metal?
Begleitet mich seit über 20 Jahren.
Videospiele?
Tolle Sache. Vor allem Fifa [lacht].
Bestes Album 2010?
Ich denke, KATATONIA Night Is The New Day
Wunderbar! Ich danke für das Interview und wünsche viel Erfolg für die Zukunft. Die letzten Worte sind die deinen!
Ich danke allen Fans und dir für das Interview. Man sieht sich auf Tour.
http://www.metalnews.de/?metalid=04&action=show&intid=1010
ChockeHoldTerror
Survived Lake Bodom
- Aug 27, 2009
- 525
- 1
- 16
Vaneessjjee
and the story ends.
kilon
I told you!
Okay, so SKO is for sure on the live setlist. I take it they play Ugly and WIWI as well and maybe one more. Hopefully NMF (if it's really that good of a song)
There were 2 pretty good interviews in Finnish magazines, Inferno and Soundi. But both are quite long = takes a shit of a lot time to translate. Also one interview in Rytmi if I remember correctly (or Rumba), dont have it yet. Why am I informing about this? I really think both are worth translating for but I dont know if I have time, so if someone else would like to do it. I probably gonna scan both interviews and post them to the Finnish-discussion tomorrow.
Vaneessjjee
and the story ends.
Damn it! They removed the video. It was one of my faves and very funny thou. :/
Well, there was a stretch that Janne say that phrase. But as you see, I can't show you anymore.
Vaneessjjee
and the story ends.
Btw, interview with Alexi on Metal Shock http://metalshockfinland.wordpress....pontaneity-has-always-been-part-of-our-sound/
http://www.metallusmaximus.com/features/children-of-bodom-no-sleep-till
I don't think I've seen this here yet. It's an interesting interview!
I don't think I've seen this here yet. It's an interesting interview!
sleeper666
MetalMutha
Roope has broken his ankle
http://suosikki.fi/musiikki/children-of-bodom-rankkaa-elamaa-ja-ronskeja-puheita
http://suosikki.fi/musiikki/children-of-bodom-rankkaa-elamaa-ja-ronskeja-puheita
