http://www.musik.terrorverlag.de/rezensionen.php?select_cd=8410
Die englischen Doom Deather THE PROPHECY veröffentlichen mit "Into the Light" ihr drittes Werk. Teilweise zerbrechlich wirkende Tracks wie der Titelsong oder "Don´t Forget" leben von dem Wechsel zwischen deathmetallischen Abgehparts mit Growls und seichten, melancholischen Passagen mit cleanem Gesang, der irgendwie ein wenig an ORPHANED LAND erinnert. Damit fällt man natürlich auch in die Kategorie MY DYING BRIDE/ MOURNING BELOVETH, aber auf Grund der vielen extrem ruhigen Passagen auch OPETH.
Die 8 Songs haben logischerweise Genretypisch eine etwas längere Spielzeit, so dass man auf knapp 60 Minuten kommt. Allerdings kommen einige Sachen nicht so recht aus dem Quark, das schöne "Echoes" ist mit fast 10 Minuten denn doch etwas zu lang geraten, da einfach zu wenig passiert im Song. Ebenso beim Abschlußtrack "Home". Die knackigeren "Belief Means Nothing" und "All is Lost" dagegen Deathdoomen schön ins Ohr, da gefällt die Band wesentlich besser.
Wer auf eine ruhigere Variante der obigen Inselkollegen kann bzw. bei OPETH abgeht, der könnte hier an der richtigen Adresse sein!
Die englischen Doom Deather THE PROPHECY veröffentlichen mit "Into the Light" ihr drittes Werk. Teilweise zerbrechlich wirkende Tracks wie der Titelsong oder "Don´t Forget" leben von dem Wechsel zwischen deathmetallischen Abgehparts mit Growls und seichten, melancholischen Passagen mit cleanem Gesang, der irgendwie ein wenig an ORPHANED LAND erinnert. Damit fällt man natürlich auch in die Kategorie MY DYING BRIDE/ MOURNING BELOVETH, aber auf Grund der vielen extrem ruhigen Passagen auch OPETH.
Die 8 Songs haben logischerweise Genretypisch eine etwas längere Spielzeit, so dass man auf knapp 60 Minuten kommt. Allerdings kommen einige Sachen nicht so recht aus dem Quark, das schöne "Echoes" ist mit fast 10 Minuten denn doch etwas zu lang geraten, da einfach zu wenig passiert im Song. Ebenso beim Abschlußtrack "Home". Die knackigeren "Belief Means Nothing" und "All is Lost" dagegen Deathdoomen schön ins Ohr, da gefällt die Band wesentlich besser.
Wer auf eine ruhigere Variante der obigen Inselkollegen kann bzw. bei OPETH abgeht, der könnte hier an der richtigen Adresse sein!