Ausdrücken tut sich auch der scheinbar unermüdliche Alexi Laiho. Zum einen liebkost, soliert und kommuniziert er mit seiner Gitarre, dass der Grossteil des weiblichen Publikums wohl am liebsten auf der Stelle mit seiner ESP Klampfe tauschen würde (abgesehen von den "Fucked with a knife"-Fanfrauen, denen solche Wünsche zu girliemäßig sind). Zum anderen hat Laiho offenbar seinen Wortschatz etwas erweitert - statt Fuck Fuck Jaujau scheint insbesondere das Wort "Motherfucker" seine Liebe für sich gewonnen zu haben. Die Ansagen klingen dementsprechend und würden in den USA eine wahre Pieptonorgie auslösen. Diese Art der Orgie scheint der finnische Fronter wohl auch zu bevorzugen, was er auch visuell mit seinem Oberarmtattoo ("End of fucking story") klar macht.