it's in German but very interesting!
Anthrax discuss the setlist. Belladonna, who previously buzzed with headphones through the corridors rejects 'Safe Home' from. He does not want to sing songs from the John Bush era. (Read the interview to the next issue.) Frank Bello and Charlie Benante try to persuade him: The German fans love this piece. But Joey Belladonna is adamant.
Backstage bei den Big 4
12:30 Uhr:
Charlie Benante und Joey Belladonna sitzen, die Koffer zwischen ihren Knien, auf dem Flur eines Gelsenkirchener Hotels. Hinter der Tür zu einem Konferenzraum wird den Journalisten gerade erstmals das neue Anthrax-Album WORSHIP MUSIC vorgespielt, danach stehen Interviews an.
14:15 Uhr:
Ankunft auf Schalke. Gelbe Schilder zeigen, wohin wir uns im Labyrinth der Flure wenden sollen. An jeder Tür steht Security, ohne den entsprechenden Pass in der richtigen Farbe gibt es keinen Zutritt. Die Backstage-Räume von Anthrax und Megadeth liegen nebeneinander, Slayer wohnen in einem extra Gang, Metallica residieren auf einer eigenen Etage.
15:50 Uhr:
Anthrax besprechen die Setliste. Belladonna, der bislang mit Kopfhörern durch die Gänge schwirrte, lehnt Safe Home ab. Er möchte keine Songs aus der John Bush-Ära singen. (Lest dazu das Interview im nächsten Heft.) Charlie Benante und Frank Bello versuchen, ihn zu überreden: Die deutschen Fans lieben das Stück. Doch Joey Belladonna bleibt hart.
16:45 Uhr:
Die Atmosphäre ist konzentriert, aber nicht angespannt. Wo sind die Funksender für die Instrumente, funktionieren die In-Ear-Monitore? Jeder bekommt einen winzigen Schluck kanadischen Whisky, dann gehtʼs los Richtung Innenraum. Die Geräuschkulisse der tobenden Fans in der ausverkauften Arena wird mit jedem Schritt lauter. Auf dem Weg zur Bühne überqueren Anthrax ein Stück vom Innenraum. Kameras werden auf sie gerichtet, Fans rufen ihre Namen. Hast du noch ʼne Zigarette?, fragt Caggiano an der Treppe zur Bühnenkonstruktion und nimmt dankbar die angebotene Schachtel. Während des Auftritts taucht Sepultura-Bassist Paolo Jr. am Rand auf. Andreas Kisser entdeckt ihn und schickt Handküsse rüber. Auf dem Rückweg bemängelt Caggiano technische Probleme mit seinem Bass. Vor dem Eingang zum Metallica-Backstage steht ein grinsender Robert Trujillo, der Frank Bello und Andreas Kisser abfängt und herzlich umarmt.
BYE THE WAY-SORRY FOR MY BAD ENGLISH
Anthrax discuss the setlist. Belladonna, who previously buzzed with headphones through the corridors rejects 'Safe Home' from. He does not want to sing songs from the John Bush era. (Read the interview to the next issue.) Frank Bello and Charlie Benante try to persuade him: The German fans love this piece. But Joey Belladonna is adamant.
Backstage bei den Big 4
12:30 Uhr:
Charlie Benante und Joey Belladonna sitzen, die Koffer zwischen ihren Knien, auf dem Flur eines Gelsenkirchener Hotels. Hinter der Tür zu einem Konferenzraum wird den Journalisten gerade erstmals das neue Anthrax-Album WORSHIP MUSIC vorgespielt, danach stehen Interviews an.
14:15 Uhr:
Ankunft auf Schalke. Gelbe Schilder zeigen, wohin wir uns im Labyrinth der Flure wenden sollen. An jeder Tür steht Security, ohne den entsprechenden Pass in der richtigen Farbe gibt es keinen Zutritt. Die Backstage-Räume von Anthrax und Megadeth liegen nebeneinander, Slayer wohnen in einem extra Gang, Metallica residieren auf einer eigenen Etage.
15:50 Uhr:
Anthrax besprechen die Setliste. Belladonna, der bislang mit Kopfhörern durch die Gänge schwirrte, lehnt Safe Home ab. Er möchte keine Songs aus der John Bush-Ära singen. (Lest dazu das Interview im nächsten Heft.) Charlie Benante und Frank Bello versuchen, ihn zu überreden: Die deutschen Fans lieben das Stück. Doch Joey Belladonna bleibt hart.
16:45 Uhr:
Die Atmosphäre ist konzentriert, aber nicht angespannt. Wo sind die Funksender für die Instrumente, funktionieren die In-Ear-Monitore? Jeder bekommt einen winzigen Schluck kanadischen Whisky, dann gehtʼs los Richtung Innenraum. Die Geräuschkulisse der tobenden Fans in der ausverkauften Arena wird mit jedem Schritt lauter. Auf dem Weg zur Bühne überqueren Anthrax ein Stück vom Innenraum. Kameras werden auf sie gerichtet, Fans rufen ihre Namen. Hast du noch ʼne Zigarette?, fragt Caggiano an der Treppe zur Bühnenkonstruktion und nimmt dankbar die angebotene Schachtel. Während des Auftritts taucht Sepultura-Bassist Paolo Jr. am Rand auf. Andreas Kisser entdeckt ihn und schickt Handküsse rüber. Auf dem Rückweg bemängelt Caggiano technische Probleme mit seinem Bass. Vor dem Eingang zum Metallica-Backstage steht ein grinsender Robert Trujillo, der Frank Bello und Andreas Kisser abfängt und herzlich umarmt.
BYE THE WAY-SORRY FOR MY BAD ENGLISH