NEGURA BUNGET "Om" Reviews

http://www.metalfan.nl/reviews.php?id=3300

Negura Bunget is niet bepaald een band die je als standaard black metal kunt bestempelen, hun nieuwste album Om is een muzikale ontdekkingsreis die je naar plaatsen brengt die je betoveren, bang maken, verbazen en je geestelijk afbreken. De promo van deze cd is al een tijd in mijn bezit, maar tot op heden heb ik het gevoel dat ik nog lang niet alles van deze cd heb kunnen behappen.

Om begint met een intro waar je je als luistaraar ergens in een mistig Transilvaans bos waant, waar je elk moment je noodlot kan treffen. Als je dan ook nog eens de wanhoopskreten hoort die werkelijk door meg en been gaan, zullen nekharen rechtoveriend gaan staan. Het eerste daadwerkelijke nummer, Tesarul De Lumin klokt meteen meer dan 12 minuten en is een erg lang uitgesponnen en hypnotiserende black metal soundscape. De muzikale reis die erop volgt duurt meer dan een uur en is een doorlopend verhaal van de meest uiteenlopende nummers.

Om is een album dat een veelzijdigheid kent die ik zelden gehoord heb: majesteuze black metal, ambient, folk, post-rock elementen, avantgarde, psychedelica en nog veel meer. Toch is het nergens teveel van het goede. De stijlen worden op ingenieuze wijze verweven in een coherent geheel.

De Roemeens teksten klinken erg goed in combinatie met deze muziek, voor de luisteraars die de Roemeense taal echter niet beheersen (zoals ondergetekende) is het jammer dat men geen idee heeft waar de band over zingt. Met een dergelijk muzikaal concept is het lyrische concept ook iets waar ik zeer benieuwd naar ben.

Ik zou in principe uren kunnen doorgaan om over dit album door te vertellen, maar dit is geen album waar over geschreven moet worden, dit is een album dat men moet ondergaan. Na tientallen luisterbeurten blijft er waarschijnlijk nog steeds genoeg te ontdekken, maar het is een muzikale reis die een blijvende indruk zal achterlaten. Het album ademt een onbeschrijfelijke sfeer op. Deze cd kan je dan ook het beste tot je nemen met een koptelefoon in een stikdonkeren nacht. Voor je ogen zullen zich waarschijnlijk de meest uiteenlopende beelden vormen.

Score: 96 / 100
Reviewer: Jan
 
http://www.planetheavymetal.de/beitrag_Negura+Bunget+%2B+OM_3298.html

Achtung Skandinavien, zieht Euch warm an!

Hier kommt die feindliche Armee aus Transylvanien ,die alles eiskalt niedermetzelt und keine Gefangenen macht.

Man kann also das Rad im Blackmetal nicht neu erfinden?? MITNICHTEN (- und Neffen!) !!!Bestes Beispiel dafür sind Negura Bunget. Endlich gibt es in Form von OM ein durch und durch anständig produziertes Album meiner absoluten Blackmetalfaves. Es ist nach wie vor schwer Ihren Stil zu beschreiben, weil es etwas vergleichbaren noch nie gab. Es ist tiefgründiger, ruhiger, sehr progressiever Blackmetal mit Doomanleihen und sanften Industrialeinflüssen. Keys dominieren den größten Teil der Musik, wo sich die Instrumente harmonisch einfügen, keine Sorge es wird zu keiner Zeit nervig oder kitschig, es ist schlichtweg fesselnd. Die Vocals bewegen sich bei viel cleanem und abwechselndem Kreischgesang. Die Musik der Transylvanier würde den perfekten Soundtrack zu Bram Strokers Dracula abgeben. Minimalistische Riffs, böse, kalt , im gleichen Moment tragisch und traurig, um im wieder Nächsten orchestral und majestätisch aus dem Nebel aufzuerstehen. Im Groben beinhaltet die Platte zwei dominante Stile, zum einen eine typische, sehr frostige, Blackmetalkomponente und zum anderen fast gesangsfreie Musikparts, auf denen diverse Klangelemente zum tragen kommen, wie eine art mittelalterliches Geigenbrett, mystisch anmutende Nebelhörner und folkloristische Flöten. Teilweise werden auch beide Elemente gemischt und fließen ineinander über. Die Songs haben alle eine recht lange Spielzeit, die aber ein Feuerwerk an Ideen und Melodien ist. Die geschaffene Atmosphäre berührt unbeschreiblich. Ich kann diese Platte jedem Metalhead , der etwas für Black, Gothic und Doommetal übrig hat bedingungslos ans Herz legen. Negura Bunget zielen direkt in die Seele, und erreichen Ihr Ziel beim Höhrer ohne Umschweife.Bitte hört einmal in folgende Songs rein: ESARUL DE LUMINI und HORA SOARELUI. Es lohnt sich wirklich. Es bleibt nur zu hoffen , das man Negura Bunget hier mal wieder irgendwo live genießen kann, denn sie sind in der Lage das wahnsinnig hohe Niveau von OM auch live perfekt umzusetzen. Dies ist ein absolut zeitloses Meisterwerk und Ausnahmealbum mit Gänsehautgarantie. Stoff für Legenden. Ein absolutes MUSTHAVE!
 
http://allover-ffm-rock.de/joomla/index.php?option=com_content&task=view&id=1675&Itemid=91

Der rumänische Dreier, bestehend aus Negru (Drums), Sol Faur (guitar, kys) und Hupogrammos (vocals, guitar, bass, keys), besteht nun seit 1995 und hat seinen atmosphärischen Black Metal immer weiter ausgebaut, der in diesem vorliegenden Album "Om" seinen vorläufigen Höhepunkt findet.
Das instrumentale "Ceasuri Rele" eröffnet noch gefühl- und geheimnisvoll das Album, das mit "Tesarul De Lumini" weitergeht und sich episch aufbaut. Der Track bleibt lange instrumental, wird dann aber pfeilschnell und die Growls kommen zeitweise als Sprachgesang, versprüht dann aber in seinen schleppenden Parts dunkle Romantik, wobei die Härte nicht zurück geht. Dann kommen wieder treibende Passagen und es danach geht nochmal so richtig die Post ab. Bei "Primul Om " geht es um jemanden, der weiß, dass er sterben wird und genau so beklemmend wird der Song auch gespielt. Ein episch bombastischer Black Metal Track mit verschiedenen Stimmungswechseln in den Vocals ist "Cunoastrera Tacuta", wo das Trio traditionell rumänische Folklorelieder mit eingeflochten hat und auch diese Elemente sind zu Beginn von "Inarborat" zu vernehmen. Doch dann geht der Song in pure Raserei über, um nach der Knüppelattacke wieder richtig mystisch zu werden. Schleppend harte Riffs mit abgehdrehten Parts erwarten uns in "Dedesuptul", das dann fast nahtlos in "Norilor" überghet, das mit seinen Pauken fast wie ein Epos wirkt und Negura Bunget gehen dann zu hellen Keys und düsteren Passagen über. Eine prügelnde Black Metal Attacke mit hohen Screams ist "De Piatra", das in tragenden Black Metal mit mystischem und melodischem Keyspiel übergeht und wir rumänischen Klagegesang zu hören bekommen, der bei Sterbenden am Bett gespielt wird. Dann ballern Negura Bunget wieder los und in den Prügelparts findet sich gelegentlich ein wenig Sprachgesang wieder. Wie eine Welle baut sich "Cel Din Urma Vis" auf, erst depressives Riffing, slomo Black Metal, der über Up Tempo Passagen zur rasenden Nummer wird über weichen, weiblichen Gesang bricht die Welle nieder in tragenden und mysteriösen Keys und Effekten. Diese bauen sich bis zur Explosion auf und das Trio zelebriert dann feinsten, technischen Black Metal. Zuerst voller Black Bombast, dazu traditionelles Flötenspiel und auch eine Zambale wird bei "Hora Soarelui" eingesetzt, was übersetzt so viel wie "Tanz der Sonne bedeutet". Hier hält die Band leichtes Riffing und Drumming im Hintergrund, das sich nach und nach in den Vordergrund spielt. "Al Doilea/Om" beendet instrumental das Album, das durch die Keys und Effekte so düster wie eine Nachtwanderung durch die Karpaten ist.
Mit "Om" haben die Rumänen ein Album mit fast 70 Minuten Spielzeit am Start, das seinesgleichen Sucht, hier haben wir ein klangliches Meisterwerk voller Geheimnisse und Mythen, wie sie aus ihrer Heimat Transilvanien überliefert werden. Diese CD gehört in jedem Fall in jede ordentliche Sammlung.
 
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Der rumänische Dreier, bestehend aus Negru (Drums), Sol Faur (guitar, kys) und Hupogrammos (vocals, guitar, bass, keys), besteht nun seit 1995 und hat seinen atmosphärischen Black Metal immer weiter ausgebaut, der in diesem vorliegenden Album "Om" seinen vorläufigen Höhepunkt findet.
Das instrumentale "Ceasuri Rele" eröffnet noch gefühl- und geheimnisvoll das Album, das mit "Tesarul De Lumini" weitergeht und sich episch aufbaut. Der Track bleibt lange instrumental, wird dann aber pfeilschnell und die Growls kommen zeitweise als Sprachgesang, versprüht dann aber in seinen schleppenden Parts dunkle Romantik, wobei die Härte nicht zurück geht. Dann kommen wieder treibende Passagen und es danach geht nochmal so richtig die Post ab. Bei "Primul Om " geht es um jemanden, der weiß, dass er sterben wird und genau so beklemmend wird der Song auch gespielt. Ein episch bombastischer Black Metal Track mit verschiedenen Stimmungswechseln in den Vocals ist "Cunoastrera Tacuta", wo das Trio traditionell rumänische Folklorelieder mit eingeflochten hat und auch diese Elemente sind zu Beginn von "Inarborat" zu vernehmen. Doch dann geht der Song in pure Raserei über, um nach der Knüppelattacke wieder richtig mystisch zu werden. Schleppend harte Riffs mit abgehdrehten Parts erwarten uns in "Dedesuptul", das dann fast nahtlos in "Norilor" überghet, das mit seinen Pauken fast wie ein Epos wirkt und Negura Bunget gehen dann zu hellen Keys und düsteren Passagen über. Eine prügelnde Black Metal Attacke mit hohen Screams ist "De Piatra", das in tragenden Black Metal mit mystischem und melodischem Keyspiel übergeht und wir rumänischen Klagegesang zu hören bekommen, der bei Sterbenden am Bett gespielt wird. Dann ballern Negura Bunget wieder los und in den Prügelparts findet sich gelegentlich ein wenig Sprachgesang wieder. Wie eine Welle baut sich "Cel Din Urma Vis" auf, erst depressives Riffing, slomo Black Metal, der über Up Tempo Passagen zur rasenden Nummer wird über weichen, weiblichen Gesang bricht die Welle nieder in tragenden und mysteriösen Keys und Effekten. Diese bauen sich bis zur Explosion auf und das Trio zelebriert dann feinsten, technischen Black Metal. Zuerst voller Black Bombast, dazu traditionelles Flötenspiel und auch eine Zambale wird bei "Hora Soarelui" eingesetzt, was übersetzt so viel wie "Tanz der Sonne bedeutet". Hier hält die Band leichtes Riffing und Drumming im Hintergrund, das sich nach und nach in den Vordergrund spielt. "Al Doilea/Om" beendet instrumental das Album, das durch die Keys und Effekte so düster wie eine Nachtwanderung durch die Karpaten ist.
Mit "Om" haben die Rumänen ein Album mit fast 70 Minuten Spielzeit am Start, das seinesgleichen Sucht, hier haben wir ein klangliches Meisterwerk voller Geheimnisse und Mythen, wie sie aus ihrer Heimat Transilvanien überliefert werden. Diese CD gehört in jedem Fall in jede ordentliche Sammlung.

in english:
The Romanian of three, consisting of Negru (Drums), Sol Faur (guitar, kys) and Hupogrammos (vocals, guitar, bass, key), exists now since 1995 and its atmospheric Black Metal always continued to develop, which finds its provisional high point in this available album “COM”.
The instrumentale “Ceasuri Rele” opens still feeling and mysteriously the album, which continues with “Tesarul De Lumini” and constructs themselves episch. The TRACK remains coming long instrument valley, then however arrow fast and the Growls occasionally than language singing, sprayed then however in its sluggish parts dark romance, whereby the hardness does not go back. Then again driving passages and it come to it go off again so correctly the post office. With “Primul COM” it concerns someone, which knows that it will die and just as oppressing the Song also played. A episch bombastischer Black Metal TRACK with different tendency changes in the Vocals is “Cunoastrera Tacuta”, where the Trio enwove traditionally Romanian folklore songs with and also these elements are at the beginning of “Inarborat” to hear. But then the Song changes into pure rage, in order to become correctly mystisch after the club attack again. Sluggishly hard of reef with go off-turned parts expect us in “Dedesuptul”, which überghet then nearly smoothly in “Norilor”, that with its bass drums nearly like a Epos work and Negura Bunget ignore then to bright keys and dark passages. A flogging Black Metal attack with high Screams is “De Piatra”, that in basic Black Metal with mystischem and melodischem key play turns into and we Romanian complaint singing to hear get, which is played with dying at the bed. Then ballern Negura Bunget again loosely and in the flogging parts appears occasionally little language singing. Like a wave “Cel DIN Urma Vis” develops itself, only depressive Riffing, slomo Black Metal, which becomes over UP speed passages the racing number over yields, female singing breaks the wave down in basic and mysteriösen keys and effects. These develop themselves up to the explosion and the Trio celebrated then finest, technical Black Metal. First full Black Bombast, in addition traditional flute play and also a Zambale is used with “Hora Soarelui”, which means translated as much as “dance of the sun”. Here those holds volume easy Riffing and Drumming in the background, which play themselves gradually into the foreground. “Aluminium Doilea/Om” terminates instrument valley the album, which is as dark by the keys and effects as a night migration by the Karpaten.
With “COM” the Romanians have an album with nearly 70 minutes play time at the start, its-same craze, here have we a klangliches masterpiece of full secrets and myths, as they are delivered from its homeland Transilvanien. These CD belongs in each case into each tidy collection.
 
Negura Bunget
OM
Code666
2006



Autore: Ravendark
Sito Ufficiale: http://www.negurabunget.com
Il Nostro Voto: 10


Personalmente non smetterò mai di asserire che la nuova patria del black metal sia l'est europeo, è un dato di fatto, una certezza, una garanzia di uscite quasi sempre azzeccate e cariche di rabbia primordiale tipiche dei bei tempi andati, lassù nelle terre scandinave. Ed a riprova di questa mia affermazione ecco sbocciare dalle fredde terre rumene il quarto album dei Negura Bunget, paladini della natìa Timisoara, lì dove in passato il nome e le gesta di Vlad Tepes incutevano il timore e il rispetto della gente, nella sperduta e remota regione dei Carpazi. Quando si dice esser nati con un destino già segnato, d'altronde con queste premesse storiche cosa ci si poteva aspettare dai Negura Bunget se non un album saldamente radicato nelle proprie fondamenta territoriali.

"Om" è un album per certi versi sconcertante, cancellate dalla vostra mente qualsiasi forma di classicismo musicale black metal, per ascoltare questo album bisogna avere la mente sgombra da preconcetti e semplicemente lasciarsi trasportare in un viaggio, un trip vero e proprio, attraverso la purificazione, il concept che sta alla base di questo lavoro. Un viaggio fatto di black metal ancestrale, rabbioso e travolgente, alternato a splendidi colpi di pennello in stile ambient e inserti melodici squisitamente folk. Insomma black folk direste voi, ma è una stilizzazione troppo semplicistica per rappresentare un album che si può definire raw black tanto quanto avantgarde. L'opera si apre con "Ceasul Rau", ouverture terrificante e gelida, fatta di inquietanti rumori e voce sinistra. Il preludio della successiva "Tesarul De Lumini", in cui il black fatto di screams velenosissimi si amalgama a malinconici arpeggi di chitarra e cadenze epiche. Con "Primul Om" il viaggio si fa più introspettivo, con atmosfere esoteriche, echi di archi, bestiame e corni in lontananza, quasi fosse un richiamo a raccolta in vista della successiva "Conoasterea Tacuta", puro distillato black metal.

In "Inarborat" le iniziali atmosfere tribali fatte di percussioni e fraseggi di corno lasciano pian piano il posto ad una bolgia devastante nel finale. Il trittico "Dedesuptul", "Norilor", "De Piatra" coinvolge l'ascoltatore in un percorso fatto di percussioni rituali, divagazioni sintetiche e atmosfere horror in stile simil doom, ma che non risparmiano una mazzata improvvisa e letale. Le propagazioni chitarristiche che aprono "Cel Din Urma Vis" ci portano inevitabilmente in altri territori oscuri, fatti di dark ambient desolante, quasi un inganno, visto il repentino sfociare della furia cieca in chiusura. Senza parole per "Hora Soarelui", una danza tradizionale, la danza del sole, ricca di strumenti tipici e pathos emozionante, splendido suggello alla conclusiva "Al Doilea Om", dove il cerchio si chiude e termina il nostro viaggio attraverso la purificazione.

Un'opera colossale, che ha richiesto tre anni di lavorazione, ma che pone questo "Om" sicuramente in cima alla toplist di questo 2006. Un album che rasenta la perfezione assoluta, in cui la teatralità di Hupogrammos e la sua magistrale voce e le sue tastiere, l'eccezionale lavoro alle percussioni di Negru e le chitarre di Sol Faur, creano atmosfere commoventi quanto ferali. E se tutto ciò non bastasse, sappiate che "Om" viene venduto con un dvd allegato contenente diversi videoclip della band, il tutto allo stesso prezzo di un cd. Forse un dettaglio di poco conto per un lavoro che non ha prezzo, ma che di sicuro fa onore alla Code666.
 
http://www.metalitalia.com/cds/view.php?cd_pk=4862

Come definirli? Pionieri? Eremiti alla ricerca di nuove dimensioni sonore? Menti luminari incomprese? Caotici interpreti di un black metal sperimentale? Chiamateli come volete, i rumeni Negura Bunget sono un gruppo unico e questa è l'unica cosa che qui conta davvero. Forse soltanto il primo full length di debutto era un 'normale' album black metal, ma poi l'elemento tribale delle terre della Transilvania è emerso in tutto il suo splendore. I Negura Bunget avevano sviscerato il black metal fino ad utilizzarlo per un rituale musicale d'altri tempi, con un suo incedere cadenzato, ma caotico allo stesso tempo. Dopo il delirio di "Sala Molska", la band aveva dato un'interpretazione personale e affascinante di "In The Nightside Eclipse" degli Emperor con il sinfonico "Maiastru Sfetnic". Ma non paga di esser una delle rivelazioni assolute del panorama underground, la band aveva mostrato nuove e al tempo stesso ancestrali vie per il black metal con il capolavoro "'N Crugu Bradului". Non basta, ci voleva l'esaltazione dell'essere, dell'esistenza stessa, un viaggio sciamanico attraverso il quale anche un genere malleabile come il black metal potesse esservi trascinato ed i Negura Bunget hanno azzardato a farlo con il nuovo "OM". Non è l'uso, peraltro non troppo incisivo, di strumenti tradizionali a fare di questo CD qualcosa di particolare, ma è l'essenza stessa raccolta in momenti particolari, se non propriamente estatici. Il pathos si tocca con mano, la meditazione, l'elevazione dello spirito sono tutti presenti nei battiti concitati di "OM", un album che spinge in alcune parti il black metal ai confini dell'ambient, della sfera religiosa. Prendete il black tribale che la band ha sempre avuto, aggiungetevi quei passaggi di classe ai quali siamo abituati da anni e che la band sa imporre magistralmente, fate largo a tutto il mestiere dei Negura Bunget nel creare atmosfere che toccano il cosmo e "OM" vi sembrerà un album meno alieno. "OM" è forse l'album più sperimentale della band, di certo è quello più d'atmosfera e non tradisce le aspettative. Questa release è l'ennesima certezza che viene da un gruppo che merita di passare alla ribalta, un percorso musicale e filosofico che va seguito, basta essere un po' temerari, come i Negura Bunget stessi. La favola continua...
 
http://www.taakefrost.de/rnegurabunget_om.htm
Band: Negura Bunget Title: Om Year: 2006 Format: CD ( limitation unknown ) Label: Code666 Records Style: Dark Pagan Black Metal with folk influences



Review: German Version
Worte... sie entglitten mir wie golden glänzender Sand durch die Finger, ja rannten mir scharenweise wie kleine, zerbrechliche Insekten aus meinem eng gespannten Vokabularnetz, als ich seinerzeit mit einem musikalischen Phänomen in Berührung kam, das vom einem Land aus seine Größe entfaltete, welches den Ur-Maßstab frühzeitlicher schwarzmetallischer Lyrik darstellte und sich seit vollzogenem Namenswechsel dadurch auszeichnete, dass es stets vermied, Vergleichs-Akrobaten weiteren Nährboden zuzugestehen. In Schablonen von allzu geringer Größe wollte es nie passen, stattdessen zog es jenes eindeutig vor, diese mit einem Sprengstoff namens "Stilistischer Vielfältigkeit" zu sprengen. Kilometerweit flogen die Splitter, als, nach mehreren vertonten Vorwarnungen, eine Aufnahme erschien, die auf den Namen "'N Crugu Bradului" hörte und den Probanden sofort nach Aufsetzen der Nadel in eine gänzlich eigene, jedes Mal aufs Neue faszinierende Klangwelt entführt, deren Verfallsdatum unmessbar scheint. Zwar verlor das Ansehen des Phänomens kurzzeitig an Glanz, als eine kleine Liedersammlung als Vorbote für das nächste große Kunstwerk die Runde machte, deren Qualität ungleich bescheidener ausfiel. Doch war eben jenes vorausgeschickte Material eine Art Absonderung minderwertigerer Einfälle, welche sowieso nie einen Platz auf jener Offenbarung gefunden hätten, die mir endlich, nach vielen Verzögerungen sowie Vertröstungen, in all seiner optischen wie musikalischen Pracht vorliegt.
Zwei Buchstaben, schier grenzenlose Vollkommenheit - "Om". Alles, was ein perfektes Album beinhalten sollte, kommt zehn Mal so oft und tausend Mal besser vor. Und JA, verdammt, es IST besser als das nun vom Thron gestoßene, ehemalige Götterwerk! Jedes einzelne Kapitel strotz vor zwingender Logik, wunderbar umgesetzten Lösungen sowie einer derartigen hohen Vielzahl an liebevoll eingebauten Details, wie man sie zuletzt nur noch bei Geïst vernehmen durfte. Dabei spielt es überhaupt gar keine Rolle, welcher Psalm gerade die Sinne belebt, da sie ausnahmslos alle eine eigene, unverwechselbare Aura versprühen, jedes durchlebt für sich seinen eigenen Kreislauf, bleibt aber trotzdem vollwertiger Teil des Gesamten. Besonders atemberaubend verzaubern einen jedoch die längeren Tracks des Typus "Tesarul De Lumini", die locker als beste BM-Arbeiten diesen Jahres ausgezeichnet werden könnten. Selten habe ich solch eine unglaubliche Fülle an Details vernommen, schon gar nicht derart sorgfältig ausgearbeitet und angenehm auf das gesamte Kapitel verteilt! Am meisten erstaunt bin ich jedoch vom perfekten Zusammenspiel zwischen den vielen folkloristischen und den schwarzmetallischen, umwerfend lebhaften Passagen. Umso faszinierender hingegen...
Ich gehe mal davon aus, dass ihr schon wisst, was ich, lang und breit ausformuliert, sagen will: Negura Bunget sind anno 2006, fernab jeglicher Anbiederung oder irgendwelchen Standards, eine Macht-Institution sondergleichen. Absolutes Pflichtprogramm!

(10/10) in Worte gefasst von Amikkus

Review: English Version

Words... they fell through my fingers like golden sand, yet even ran away out of my tightened vocabulary web in droves like tiny, breakable insects - when I first got in touch with a musical phenomenon that arose from a land which is known as inspiration for the very first Black-Metal-lyrics and, since they had changed their monicker, succesfully avoided to give those a chance that are "skilled" in making comparisons. They never wanted to fit in clichés, but clearly wanted to break them. After several warnings in advance, the shards flew for miles when a record came out which was called "'N Crugu Bradului" - it carried the listener into other dimensions of music which seemingly never cease to wonder. Certainly, the image of the phenomenon lost a bit of its shining light when a small compilation of songs - not even touching previous works - held its head for the next great revelation, but this very compilation must be understood as some kind of separation of worthless ideas which, however, never would have owned a place within the ranks of the next opus. Finally, after lots of delays and empty promises, it is lying in front of me, in all its optical and musical might.
Two letters, seemingly borderless, sheer perfection - "Om". Everything that makes an album perfect - this one has it, but WAY more often (in "fact" ten times more often) and thousand times better. And HELL yeah, it IS better than the now dethroned, former opus dei! Every single chapter is full of compelling logic, wonderfully conversioned solutions and an astonishing amount of lovely details I last heard on Geïst's latest full-length. With it, it doesn't really matter which psalm revives your sins at the moment because they ALL spread an irreplaceable, unique aura, every song goes with its very own flow but sticks flawlessly to the whole album at the same time. But especially the more lenghty tracks like "Tesarul De Lumini", that could easliy be awarded as best works in the category "This year's BM", are so much breath-taking and enchanting. I hardly ever heard this huge wealth of details, but never that precisely worked out and pleasantly sprewn across every track! But what I'm fascinated at the most is the perfect interplay of the acoustic folk and blackmetallish, inbeliveably vivid passages. So much the more overwhelming however...
I think you already know what I actually want to say: Anno 2006, Negura Bunget are an institution of might, far beyond all standards and wannabes. This record is a goddamn duty!

(10/10)

Amikkus
 
http://opuskulo.blogspot.com/2007/01/negura-bunget-om-cd-code-666spvmajor.html

9/10
Um dos maiores prazeres inerentes a esta paixão pela música que a todos nos une é, sem dúvida, a busca incessante por novas experiências sonoras e sensoriais que rompam fronteiras imaginárias e ascendam a estados – de alma e de arte – virgens que estimulem as capacidades do ouvinte em acompanhar essas mesmas experiências. Os romenos Negura Bunget são uma dessas bandas que ousam pisar territórios inexplorados e arriscam apresentar uma sonoridade que tem tanto de inacessível como de viciante. Quer pela sua consolidada e longa carreira, quer pela fiel base de fãs que constituíram ao longo dos anos, este enigmático colectivo já não precisa de provar nada a ninguém, sendo que o que o óbvio é tudo menos o que se espera de um novo disco assinado por estes senhores. «Om» sucede a «n crugu bradului» e surge como o disco que maior visibilidade obteve na carreira desta banda – mercê da sua ligação à italiana Code 666 e à germânica SPV – sem com isso fazer diminuir a espessa névoa de mistério e respeito que se ergue em torno destes músicos e da arte que criam. «Om» não é um disco fácil! É um disco que rompe limites, que surge das entranhas de quem o cria e transpira uma paixão inabalável pela sua arte e pelas suas raízes. Poderá dizer-se que é um disco egocêntrico, narcisista e elitista, mas é tudo isso que o torna especial, o facto de nos dar sensação e a possibilidade de estarmos a partilhar algo que ainda sabe a genuíno – coisa rara hoje em dia – e que por momentos nos faz acreditar que a arte prevalece sobre a indústria e a ganância mercantilista. «Om» não é black metal, não é death metal, não é doom metal e duvido mesmo que seja metal ou qualquer outro rótulo que se lhe possa impor. «Om» é música extrema e inteligente, negra e envolvente, apaixonante e dilacerante, é um estado de espírito que a maioria não compreenderá mas que uma minoria venerará. Mais complexo, profundo e experimental que o seu antecessor – sendo a panóplia de instrumentos, texturas musicais e variações rítmicas aqui encontradas de uma riqueza inegável -, este disco eleva os Negura Bunget a um nível superior num patamar onde já estavam colocados, ou seja, aquele reservado às bandas únicas, incomparáveis e, no fundo, especiais. Mais do que um conjunto de temas, «Om» é uma experiência que é preciso assimilar na sua plenitude e à qual é necessário dispensar a atenção que só as grandes obras conseguem atrair. Isso exclui à partida aqueles que gostam de discos mais imediatos, mas atrairá certamente a atenção de quem procura desafios num panorama musical algo amorfo.
 
http://www.ox-fanzine.de/reviews/rid/54351/ftcol/negura+bunget/om_cddvd.23.html

Einer Band aus Rumänien kann man schon mal den Exotenbonus zusprechen. Umso mehr noch, wenn auch der Sound stimmt. NEGURA BUNGET arbeiten mit sehr viel Keyboards bei ihrem Mix aus slawischem Folk, Pagan und Black Metal, was mir zwar bei vielen anderen Kapellen gar nicht zusagen will, hier aber durchaus gefällig daher kommt. Es gesellen sich ausgefallene Instrumente aus ihrer transsilvanischen Heimat mit hinzu, die, in Verbindung mit den epischen Melodien, klingelnden Gitarren, wüsten, schwarzmetallischen Ausbrüchen und martialischen, meist in ihrer Muttersprache vorgetragenen Lyrics, für viel düstere Atmosphäre sorgen. Sie schicken den Zuhörer auf einen Film, der irgendwo zwischen ?Dracula" und ?Herr der Ringe" spielt. Erinnert, auch wenn die Himmelsrichtung eine andere ist, an die seinerzeit zumindest auf Platte recht erstaunlichen IN THE WOODS. Darüber hinaus muss man der Band auch ein Händchen, was ihr optisches Auftreten anbelangt, zugestehen, denn das Artwork, sowohl der Platten als auch ihrer überaus sehenswerten Website, ist sehr beeindruckend. Alles in allem wirklich ist diese Band und ihr neues Album eine Empfehlung wert - zumindest für all jene, die über den Punkrock-Horizont hinaus blicken wollen und können, denn eins muss man dann doch sagen: NEGURA BUNGET haben eigentlich mit dem Ox so viel zu tun, wie Bob Marley mit dem Rock Hard. Aber irgendwie bekommt man heutzutage ja alles gebacken ... (67:12) (8) (Frank Schöne)
 
http://muzyka.gery.pl/cms/31441,0,Negura-Bunget-Om,recenzja.html

Poprzedni krążek Rumunów z Negură Bunget - ''n Crugu Bradului' - recenzowałem dobre kilka lat temu. Nie przypuszczałem wówczas, że ci bazujący na black metalu muzycy mogą nagrać coś jeszcze lepszego, bardziej posępnego i mrocznego, niesamowicie oryginalnego i niepowtarzalnego. To, co usłyszałem na 'Om', choć to płyta niesamowicie kontrowersyjna i trudna do pokochania od pierwszego momentu, kwalifikuje Rumunów do miana jednego z najlepszych zespołów, jakie obecnie grają muzykę z przecięcia awangardy, progressive'u i black metalu. Ale po kolei...

Negură Bunget jest jak dobry film Hitchcocka. Z pozoru proste, otwierające album 'Ceasuri Rele' jest jak nutka grozy, preludium do wspaniałej muzycznej przygody, w którą zabiera nas 'Om'. Suspens jest tuż o krok, bo w 'Ţesarul De Lumini', pełnym rozmytych, psychodelicznych plam gitar i mrocznych pejzaży klawiszy. Wydawałoby się, że ten 13-minutowy walec jest kwintesencją mroku i grozy, na którą stać Rumunów, ale nic z tego. Im dalej zabrniemy w album, tym więcej ciężkiego klimatu napotkamy, a Negură Bunget przytnie niejednokrotnie nie tylko tak, jak awangardowi black metalowcy, ale także połechcą gusta fanów muzyki wisielczej spod znaku My Dying Bride, jak choćby w 'Cunoaşterea Tăcută'. Mam zresztą wrażenie, że 'Om' to coś na kształt wypadkowej między ciężkostrawnym klimatem grozy spod znaku Angoli, progresywnej awangardy i oryginalności oraz stricte black metalowych erupcji ostrych riffów. Naturalnie, co zapewne zniesmaczy jedynych oświeconych, tych ostatnich jest najmniej, a sama muzyka oscyluje między psychodelicznymi partiami gitar a ciężkim, momentami nawet symfonicznym klimatem grozy. Jakby tego było mało, Rumuni serwują nam mrok ambientu w kawałkach pokroju - nomen omen - 'Primul Om Ambient'. Taka atmosfera udziela się muzykom także w przypadku 'Cel Din Urmă Vis', gdzie smutek klawiszy rozmywany jest przez 'szalone' riffowanie i blackmetalowe harmonie. A to ciągle nie wszystko, bo 'Om' to istny konglomerat brzmień i instrumentalnych rozwiązań, począwszy od atmosfery mrocznych ścieżek dźwiękowych (np. 'Al Doilea Om'), przez fenomenalnie pracujący bezprogowy bas i dęciaki ('Înarborat'), a kończąc na moim absolutnym faworycie, brzmiącym jak numery Nokturnal Mortum z ostatniej płyty 'Hora Soarelui', z mnóstwem folkowych smaczków! O muzyce zawartej na 'Om' można by jeszcze pisać bardzo dużo i pewnie kiedyś jakiś narwany fan spłodzi na temat tego albumu pracę magisterską, ale nie to jest w tym momencie moim zadaniem. Nie mogę bowiem zapomnieć o elementach najnowszej płyty Negură Bunget, bez których to wydawnictwo nie miałoby takiego charakteru. Po pierwsze, język rumuński, który idealnie sprawdza się zarówno w growlowanych, jak i czystych partiach Edmonda. Odwalił on kawał naprawdę fenomenalnej roboty, sprawiając, że 'Om' słucha się z zapartym tchem. Po drugie, brzmienie jest tak niesamowicie przejrzyste, że nawet chrzęszczący tu i ówdzie brud black metalowych gitar jest wyczuwalny niemalże tak, jak ziarenka papieru ściernego na gołej skórze. A do tego ten bas i wypuszczone gitary! To bez dwóch zdań jeden z najlepiej brzmiących albumów w gatunku. I po trzecie, choć niezmiernie ważne, sam kształt wydawnictwa, jego oprawa wizualna i pełen fantastycznego materiału krążek DVD, dołączony do 'właściwej' części 'Om'. Nic tylko zacierać ręce z radości, że komuś jeszcze się chcę wydać płytę z taką dbałością o szczegóły i z szacunkiem dla fanów.

Na serca stojących za Negură Bunget trzech panów wylałem już chyba pokaźnych rozmiarów baryłkę miodu, więc poprzestanę na tak zdawkowym bałwochwalstwie. 'Om' to płyta, którą musicie mieć na domowym ołtarzyku. To album, który jest niesamowicie bliski ideału, a może nawet już się nim stał dzięki swej skomplikowanej, wielowątkowej materii, której nie sposób pojąć w kilku pobieżnych przesłuchaniach. Dla mnie płyta roku w swojej kategorii, dorównująca geniuszem 'Monotheist', a rozmachem 'Volk'. Bezapelacyjny mus dla fanów Muzyki przez wielkie M!

Ocena: 6/6
autor: Łukasz Dubaniowski
 
From Deadtide (USA)

(http://www.deadtide.com/reviews/albums/page.php?id=3730)

One of the most intriguing releases of 2006 was Negura Bunget's Om. Boasting an interesting ideology (though none in English on the album), long, complex songwriting, folk instruments and influences, and organic production, this album is nothing short of damn intriguing for those willing to put forth the work to acquire a taste for it.

As for the actual sound of the music, think Enslaved with more of a rustic feel and some folk instruments and you won't be far off, though pinning this band into a understandable genre is a tough thing to do. All of the songs on the album span over 5 minutes, with two of them passing the ten-minute mark. The guitar and drum sounds are straight raw black metal, but the overall sound is not subdued and kvlt. The bass is audible throughout, as are all of the accompanying instruments; this album was literally perfectly mixed.

This is an album that, while not being immediately accessible for many, will grab you, whether you think it will on first listen or not. It's too engaging, intricate and too far removed from the commonplace to do anything different. Listen and be blown away.

Standout Tracks
All

Adam.L
 
http://www.metalraw.com/site/criticas/negura-bunget-om.html

El trío Rumano de Black Metal Negura Bunget nos viene con su cuarta entrega titulada “Om”. Desde el 2002 la banda no grababa un disco en estudio (siendo su último trabajo “'n Crugu Bradului”) sin embargo lanzaron un “Box Set” denominado “Trilogy” siendo este un lanzamiento muy distintivo (2004) y en el 2005 lanzaron el EP “Inarborat Cosmos” que vendría siendo un pequeño abreboca para este “Om”.

Antes que nada tendría que definir el peculiar nombre de este disco “Om”, el cual, quizás es la sílaba más sagrada del hinduismo y que los mismos hindúes la consideran como el sonido fundamental, origen y principio de la mayoría de los mantras, palabras o sonidos divinos y poderosos.

Es emocionante hacer un review a una banda como esta por que otra vez, la música rompe la barrera del idioma, cuantas personas de habla hispana hablan Rumano? No estaría exagerando si les digo que el 1% y aunque no entiendas ni una palabra de Edmond, a medida que vas escuchando el disco puedes sentir todo lo que NB nos pretende transmitir con su música. Ellos mismos nos explican que este “Om” (4to lanzamiento) es la cuarta fase, la naturaleza como el universo se expresa sobre si mismo, también como la 4ta fase de la luna, los cuatro momentos del días, los cuatro elementos o hasta los mismos cuatro puntos cardinales.

Musicalmente son practicantes de un Black Metal Noruego de la vieja escuela pero momento! No te gusta el sonido “pobre” y sin gracia de ese género? No hay problema por que en este disco vas a encontrar muchísimo más que eso. Un toque abundantemente oscuro, combinado con aires progresivos, uso de instrumentos propios del folk y el excesivo uso de teclados que junto a las guitarras son el eje central de la atmósfera, que llena este viaje de más de una hora de duración. Esta es una experiencia que jamás había sentido al escuchar un disco de metal, al apreciar esta obra de momento me llegaban cosas en la mente como el extenso significado de lo que llega a ser la metafísica, la vida cósmica entre otras experiencias. (si ya se que suena algo fumado lo que acabo de decir)

Son 11 canciones que te van a envolver por completo, el primer disco de NB que escuché fue el “'n Crugu Bradului” el cual contiene 4 canciones y dura más de 50 minutos, de sólo ver esto arrugue la cara por que me parecía exagerado, sin embargo, al escucharlo quedé sorprendido por toda la experiencia positiva que me dejó, ahora en este “Om” encontramos a “Ţesarul De Lumini” que dura 12 minutos, eso si 12 minutos épicos y muy interesantes, que en ningún momento se vuelven monótonos (algo que no cualquier banda puede lograr), su variedad y complejidad de seguro te dejaran sorprendido.

El punto negativo es la producción, que con una mejor hubiesen tenido óptimos resultados. La carátula es toda una obra de arte, original y única en su estilo. En resumen “Om” viene siendo el trabajo más completo hasta la fecha de NG, donde los únicos que pueden superar un disco como este serían los mismos Negura Bunget (se van a tener que esforzar demasiado para su próxima producción), aparte y sin exagerar les digo que dentro del metal esta obra puede ser ubicada dentro de los discos más complejos, intrigantes, fascinantes, inteligentes y completos de los últimos años.


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10/10
 
http://metal.dcnet.ro/MetalAssault/recenzie.php?id=40

Ulfednar 04 Ianuarie 2007
Dupa patru ani de asteptare, noul material discografic Negura Bunget si-a facut, finalmente, aparitia. Asteptarea a fost prea putin indulcita de EPul Inarborat Kosmos (2005), parerile asupra acestuia fiind impartite. Dar iata ca anul 2006 ( tocmai incheiat la data redactarii acestui articol ) ne-a adus mult-anticipata materializare a albumului OM.

Rezultatul anilor de truda va fi discutat in detaliu mai jos, dar ma simt nevoit sa fac o precizare: nu pot considera aceasta aparitie discografica drept cea mai buna a anului. Lucru pe care l-as face fara sa stau pe ganduri, daca prin aceasta nu as aduce o cruda injustitie acestui material. OM nu este un album al anului 2006, ci mai degraba reprezinta o intrupare a unui "ceva" mistic ce a existat in noi si in jurul nostru inca de la inceputul timpurilor. OM nu este nimic nou si nu va fi niciodata ceva vechi. El este atemporal, el exista acum asa cum a existat dintotdeauna, si cred ca asta au si intentionat Negura Bunget.

Primul lucru cu care va fi confruntat posesorul acestui digipack, negresit, este artworkul. Fara a fi revolutionar in categoria sa, acesta se potriveste in mod ideal continutului. Tot ce se poate spune despre album in sine se poate aplica si designului ambalajului in care vine.

Inca o data, daca mai era nevoie, este dovedita( si de laudat) intentia trupei de a nu lasa nici un detaliu la voia intamplarii. Interviul gasit pe DVD, a carui vizionare ar trebui recomandata anterior ascultarii albumului in sine, este o adevarata comoara. Pe cat de scurt posibil fara sa para facut in graba, si cu o atmosfera pana acum neegalata de nici un produs similar pe care sa-l fi intalnit, acest interviu face o scurta trecere in revista a evolutiei Negura Bunget inainte de a trece la partea a doua, cea dedicata ideologiei.

Explicarea in detaliu si profunzime a conceptelor din spatele muzicii ar dura, probabil, mai mult decat albumul in sine. Interviul, insa, face altceva. Intr-un mod oarecum ermetic, des intalnit in versurile timisorenilor, sunt oferite cuvinte cheie: verbul primordial AUM ( OM ), conceptele cifrelor trei, patru si cinci, esoteric, zoroastrianism. Privitorului suficient de interesat nu ii va fi necesar un efort prea mare sa descopere semnificatiile fiecaruia. Si acest minim efort, fie el depus, va avea un dublu efect asupra omului. Pe de o parte, albumul va prinde o cu totul noua dimensiune, anumite talcuri ascunse se vor deschide iar experienta va fi cu atat mai profunda. Efectul secundar, deloc de ignorat, va fi mult mai personal, o imbogatire a persoanei, poate chiar o descoperire ce poate duce la autodescoperire.

Privind lucrurile astfel, personal cred ca acesta este insasi scopul acestui album, de care ajungem, in sfarsit, sa discutam.
Fonetic, am gasit OM sa fie naucitor! Prin alterarea atentiei ascultatorului catre o alta frecventa, noi straturi de sunet sunt de gasit. Lucru deseori greu de indeplinit, avand in vedere ca majoritatea pieselor au un "ceva" al lor ce iti fura complet atentia! Un graitor exemplu in aceasta perspectiva este constituit de linia de chitara de pe piesa numarul 2, Tesarul de Lumini( linie utilizata si ca background pentru meniul DVDului ). O minte mai imaginativa ar putea vizualiza undele sonore emise de fiecare instrument sau voce plutind in vid, impletindu-se si valurindu-se, atat de distincte si totusi aparand ca un tot unitar.
Evit si de aceasta data sa incerc sa descriu fiecare piesa in parte. Vorbele nu pot face niciodata dreptate sunetelor, cu atat mai mult in acest caz particular. Este suficient de spus ca acest album este un Black Metal mai mult decat Black Metal. Cu greu poate fi inclus intr-o categorie anume de sonoritati, fiind, si in aceast aspect, dincolo de un material obisnuit.

Versurile spun exact atat cat ar trebui sa spuna, lasand restul la cheremul capacitatii fiecaruia de a le interpreta. Vorbind strict dintr-un punct artistic de vedere, este poezie! Privite insa dintr-o perspectiva ideologica, isi depasesc conditia de versuri. Ceea ce Negura Bunget pare sa incerce este nu sa concentreze intreaga filosofie antica a Zoroastrianismului ( ceea ce, pentru oricine are orice cunoastere asupra filosofiilor-religii de origine asiatica, ar fi clar o tentativa sortita esecului ), ci sa sadeasca mugurii interesului in preceptele acestuia,in cugetul ascultatorului. OM, nu cu mult diferit de precedentele materiale, este o indemnare la meditate, la cugetare, la descoperire si auto-descoperire. Este o harta menita sa ghideze omul catre momentul descoperirii sinelui, iar prin sine a locului sau in intreg. Si, pentru ascultatorul dispus sa se lase purtat pe aceasta cale, functioneaza impecabil.

Acestea fiind zise, si atat de multe ramanand nespuse, voi incheia cu urmatoarele: un vin nobil nu se bea din sticla. O carte de valoare nu se citeste in tramvai, iar un tutun de calitate nu se fumeaza in graba. Un concept similar se aplica si acestui album! Nu este doar muzica, este o experienta completa, una ce necesita atentie totala! Iar recompensele vor fi pe masura sacrificiului!
Singurul calificativ pe care il pot atribui acestei productii este "transcedental".

:kickass:
 
http://www.kronic.it/artGet.aspx?aID=2&sID=14599

Negura Bunget
Om



di Giancarlo Maero




Umida alba che filtra tra la nebbia oscura
L’album è uscito già da qualche tempo, è vero: ma dopo una serie di dischi che al black metal associavano soltanto più tedio, mediocrità e incapacità di discernimento, è liberatorio per il vostro recensore poter parlare di un gruppo che rivaluta il genere col proprio talento.

“Om” – titolo che rimanda, non si sa se volutamente o meno, ma giustificatamente, ai rituali orientali – coniuga i temi lirici cari alla band rumena, ovvero la spiritualità naturalistica, il misticismo arcaico e arcano legati alla propria terra, a una controparte musicale che se ne fa mezzo veicolante al punto da abbattere l’ostacolo linguistico: un approccio accostabile, in campo black metal, solo alla maestosa elaborazione degli Emperor (o in misura minore all’epicità magica di certi Enslaved più atmosferici), forse l’unico termine di paragone nella personale proposta del trio, ambizioso nelle costruzioni melodiche e armoniche, ricche di tastiere, di corni, di sonorità quasi ancestrali che compenetrano la violenta matrice metallica (in cui c’è spazio anche per qualche divagazione di basso “errante”, delizia del black più mefitico).

Il tutto, compresa la tendenza ad inserire ampi intermezzi che dilatano lo spazio sonoro, mantiene sempre un’invidiabile focalizzazione atta ad evocare scenari spirituali e ambientali grandiosi, ma non pomposi e fini a se stessi. Un disco che si presenta come esperienza di purificazione e trasformazione, un ipnotico rito di compenetrazione tra uomo e ambiente; per una volta, nessun capro sgozzato né puerili invocazioni a Satana, ma un fascinoso bagno uditivo nell’ineffabile. Come dice appunto il termine, niente che si possa esprimere a parole: qualcosa da ascoltare e da provare.
 
http://www.musik.terrorverlag.de/rezensionen.php?select_cd=4553&genre_1=1&genre_2=1

NEGURA BUNGET haben sich mit ihren bisherigen Veröffentlichungen in Verbindung mit ihrer rumänischen Herkunft sicherlich so etwas wie einen Exoten-Status erspielen können. Zuletzt konnte ich mich hier an gleicher Stelle schon mit dem 2002-er Werk „´N Crugu Bradului“ beschäftigen, danach erschien nach dreijähriger Pause in Vorbereitung zur aktuellen Scheibe dann (zunächst/ nur) noch die mir nicht näher bekannte MCD „Inarborat Kosmos“. Viel Zeit haben Negru und Hupogrammos also in die Entwicklung des neuen Materials investiert, nebenbei musste mit Sol Faur offenbar aber auch noch ein neuer dritter Mann eingearbeitet werden.

„OM“ lautet nun der OMinöse Titel des abermals zu einem Konzeptalbum geratenen Release, das inhaltlich aufgrund von nur recht kärglichen Promoinformationen kaum zu durchdringen ist. Diese geben jedoch zumindest her, dass sich hier alles um die Solidarität von Mensch und der ihn umgebenden natürlichen und spirituellen Landschaft drehen soll. Verpackt wird dieses Thema in schmuckem Transilvanian Black Metal, der noch immer nicht unter die Kategorie Easy Listening fällt, auch wenn nur noch zwei der 11 Stücke die Schallgrenze von 10 Minuten durchbrechen und sich die übrigen Tracks mit einer Dauer zwischen drei und sieben Minuten begnügen. Man muss jedenfalls aufmerksam sein, um den Geist der einzelnen Konstrukte zu erfassen, wird dafür dann aber mit einer interessanten Reise durch die Heimat von NEGURA BUNGET belohnt.

Im Einzelnen stechen gleich eine Vielzahl von Merkmalen hervor: flirrende Gitarren sorgen für die nötige Kälte, verschiedenste Stimmakrobatik und immer wieder eingestreute Folk- und Paganelemente für Farbtupfer; mal geht es sphärisch-rituell zu, mitunter (z.B. „Cunoasterea Tacuta“) auch etwas psychedelisch á la ENSLAVED. Immer wieder wird die Naturverbundenheit des Trios spürbar und die Liebe zur rumänischen Kultur gipfelt bei „Hora Soarelui“ in traditionellem Folk, während daneben Stücke wie „De Piatra“ den Härtegrad stetig aufrechterhalten.

Wem die insgesamt 67 Minuten trotz allem zu wenig sein sollten, der kann sich bei der Erstauflage zusätzlich noch über eine Bonus DVD erfreuen, die mit diversen Clips und Liveclips zu neuem und altem Material sowie mit einem Interview aufwartet. Na wenn das nichts ist…

gerrit [pk] (16.12.2006)
 
http://www.mrocznastrefa.com/recenzje-n.php

Są wykonawcy, którzy odstają od całego muzycznego pospólstwa. Są płyty, których nie sposób ogarnąć od razu, a pomimo to, momentalnie wchodzą i pozostają w pamięci na długie lata. Jest jedyna w swoim rodzaju NEGURA BUNGET, której twórczością od debiutanckiego albumu jestem bezgranicznie zafascynowany. Progresja z wydawnictwa na wydawnictwo, trzymanie się upatrzonego kursu, różnorodność, oryginalność i niezwykłość. Takie cechy przyporządkuję Rumunom i takie odczucia potwierdza najnowszy album pod enigmatycznym tytułem "OM". Nie skrępowani żadnymi barierami, ograniczeniami i schematami stworzyli kolejne genialne arcydzieło nie dające się zaszufladkować, pozwalające na nowe spojrzenie i odkrywanie za każdym razem, gdy z nim obcuję. Popadam w bałwochwalczy ton? Inaczej nie potrafię. Nie mam dystansu do "OM", bo ten krążek mieni się wszelkimi kolorami, oddaje w doskonały sposób pierwotne instynkty, maluje muzyką krajobrazy i duszę miejsca, w którym mieszkają muzycy (Transylwania) bez epatowania tanimi środkami, bez podkradania innym pomysłów i bez udawania, że "oto jesteśmy najlepsi, najbardziej mroczni i źli". NEGURA BUNGET nie bajeruje nikogo własnymi umiejętnościami, ale jest w tym artyzm najwyższych lotów. I klimat, którego nie sposób opisać słowami. Na "OM" ponownie przechodzą płynnie z surowego, wręcz pierwotnego black metalu przez progresywne granie do dark ambientu i doskonale wpasowują w to elementy folkowe. Nie mają problemu z przechodzeniem od rozpasania do minimalizmu, od ekstremalnych wrzasków i skrzeków do czystych wokali, od pozornie chaotycznego hałasu w naturalny spokój, zaskakują niezwykłymi pomysłami i rozwiązaniami. Skupiają uwagę na każdym dźwięku, nie pozwalają zajmować się innymi czynnościami, zniewalają i fascynują. "OM" to dzieło kompletne, ale tak było i na poprzednich krążkach. A mimo to rumuńska ekipa po raz kolejny kreuje coś odmiennego, co jednak od pierwszego do ostatniego dźwięku może być tylko i wyłącznie ich autorstwa i charakterystyczne jedynie dla stworzonego przez nich stylu. Tu wszystko jest dopracowane do najmniejszych szczegółów, ale przy tym nie wypolerowane i nie pozbawione naturalizmu. Począwszy od muzyki, aż po multimedia zawarte na dodatkowym dysku DVD. Jedno z dwóch najlepszych wydawnictw 2006 roku!

ocena: 10/10
autor: Diovis
 
http://www.benzoworld.com/v2/rece.php?id=2546

VOTO: 90

I Negura sono ormai una vecchia conoscenza del panorama black metal romeno e con questo quinto album non fanno altro che confermare la loro grandezza artistica come musicisti e compositori. Se ‘Om’ fosse uscito nel 2007, sarebbe già uno degli album dell’anno insieme all’ultima fatica dei Moonsorrow: stiamo parlando perciò, in entrambi i casi, di uscite discografiche fondamentali non solo per gli amanti delle sonorità estreme, ma per tutti coloro che apprezzano la buona musica e cercano qualcosa di più sostanzioso oltre il solito motivetto da heavy rotation. Tutto il lavoro dell’ensemble transilvano è intriso di pathos, nel quale il black metal tribale si fonde col folk e addirittura con l’ambient, creando, un tassello dopo l’altro, un’ opera rock capace di stupire e coinvolgere anche dopo mille ascolti. Bagliori cosmici si alternano a momenti terreni tra fraseggi di corno e un improvviso xilofono come in ‘Conoasterea Tacuta’, è solo un momento in un mare di influenze oscure e affascinanti. ‘Om’ è un viaggio introspettivo e profondo dell’essere umano, un suono primordiale che eleva lo spirito dopo averlo fatto sprofondare in un immenso vuoto: è inizio e fine nella sua totalità. Il concetto di black metal è ormai sviscerato e rimescolato con sapienza dai Negura Bunget (letteralmente ‘una nebbia nera che arriva dal folto della foresta’) e riproposto sotto le vesti di un viaggio sciamanico che sfiora i confini dello spazio. Grandi.

inserita da Stefano Schillaci - 13 Febbraio 2007
 
http://www.metalnation.cz/index.php?sel=recenze&id=216

Rumunská kapela Negura Bunget mi doposud tak nějak unikala a s její tvorbou jsem se seznámil teprve nedávno právě novinkovým albem „Om“. Přitom tato kapela existuje již dvanáct let a vydala čtyři řadová alba, která byla velmi dobře přijata metalovými médii po celém světě. Jejich kořeny nalezneme v pagan black metalu, okořeněném slovanskými a balkánskými folkovými motivy. Rozhodně se však nejedná o žádné nacionalisty, či dokonce nacisty, jak je v těchto končinách u blackových spolků nepěkným zvykem. Svojí hudbou jsou pak ze všech východoevropských spolků rozhodně nejdál a do kapsy strčí i leckteré norské smečky. Kapelu tvoří trojice chlápků, kteří si říkají Hupogrammos, Negru a Sol Faur. Dodám snad ještě to, že texty kapely jsou v rumunštině a údajně se věnují transylvánské mytologii.

Album „Om“ mi před nedávnem donesl Priest s tím, že by to mohla být moje krevní skupina a měl zatracenou pravdu. Netušil jsem, že jeden z největších black metalových skvostů najdu zrovna v Rumunsku a musím říct, že jsem dlouho nepozřel tak výživnou porci propracovaného black metalu s natolik úchvatnou atmosférou, velkou dávkou originality a inovátorství. Kapela do svého syrově pagan black metalového výraziva, protkaném slovanskými a bálkanskými folkovými motivy přidala navíc velkou dávku vesmírné psychedelie a s atmosférou zde čarují tak, jak to jen tak někdo neumí. Místy zní až avantgardně, zabrousí i do elektroniky a havraní skřehot občas vystřídají melodické pohanské vokály. Už intro „Ceasuri Rele“ naznačuje, že se bude odehrávat něco opravdu velkého. To jednoznačně potvrzuje navazující bezmála čtvrthodinový epos „Tesarul De Lumini“. Black metalová skladba se skvělými melodiemi, spoustou zvratů, mrazivou syrovostí, podbarvená psychedelickými klávesami je reprezentativním kouskem současných Negura Bunget. Svojí vesmírnou atmosférou upomenou na (bohužel již rozpadlé) legendární duo Limbonic Art, jemně pak mohou evokovat i současnou tvář Enslaved. Následuje atmosferická klávesová mezihra s rumunskou recitací, která zní opravdu zajímavě a tajemně. Na ní navazuje ohromující skladba „Conoas Terea Tacuta“, která se z black metalové sypačky rozmělní v neuchopitelnou avantgardně atmosférickou skladbu s použitím samplů, aby postupně zase nabrala dech a skončila opět black metalovým finále. Hodně avantgardně a psychedelicky zní i úvod k „Inarborat“, aby vyvrcholil black metalovým nášupem, ani v těchto polohách však Negura Bunget neopouštějí psychedelické výrazivo, kterým je výrazně podbarvena celá deska. To dokumentuje i následující skladba „Dedesuptul“. „Norilor“ je pak dalším intermezzem, nesoucím se ve folklórně psychedelickém duchu. Asi nejrychlejší a nejblackmetalovější skladbou alba je „De Piatra“. Po ní následuje naprostý monument v podobě desetiminutové kompozice „Cel Din Urma Vis“, velkolepého majestátního opusu s psychedelicky ambientní mezihrou. V další neuvěřitelně krásné a různorodé kompozici „Hora Soarelui“ konečně naplno dostávají prostor slovanské folklorní motivy a je zde použito mnoho folkových nástrojů a znovu podmanivé čisté pohanské vokály. Negura Bunget zde pracují s folklorními motivy podobně jako například zavržení Nokturnal Mortum. Závěrečná „Al Doilea Om“ je pak jakýmsi psychedelickým outrem celé nahrávky, po které celý skvost utichne.

Rumunští mágové Negura Bunget stvořili jeden z největších současných black metalových skvostů. Svojí neuvěřitelně autentickou atmosférou, kterou dosáhli promícháním black metalu, slovanského a bálkánského folklóru a neuchopitelných psychedelických pasáží, musí ohromit všechny náročné a stále hledající black metalové fans. Negura Bunget posunují hranice black metalu do nevídaných sfér. Jedinou malinkou slabinou alba je pak podle mě zvuk, který hlavně v black metalových sypačkách evokuje spíš 90. léta. Kdyby „Om“ mělo tak nádherně čistý a průzračný zvuk, jako například současní Enslaved, byla by to ještě o něco větší lahůdka, ale ani to mi nezabrání přidělit této čarokrásné nahrávce plný počet bodů.

10/10