European headlining tour 2009

Can't wait for tonight guys! I am indian with super long hair and will be wearing a bodom bandanna! Hopefully I'll see some of you guys there :D
 
I can't fucking wait for this!

I have long blonde hair, I'll be wearing a Hatebreeder shirt, plain black hoody, camo (alexi-similar) trousers, Vans etc etc.
And I'll be with a dude wearing a Downfall shirt, and stuff.

Later on guys, hope you have as much fun as ME :D
 
Black guy, blooddrunk Tee, Metalhammer "Defenders of the faith" zip-up hoodie, with dreadlocks, and possibly a back pack (Might drop it at the cloakroom). Come by to say hello if you wish....
 
Okays, heading out now - see you all there! :)
Will prob. be too shy to actually speak to anyone tho'......:oops: .......Til I've had a few.........:kickass:
Ooh I'm all excited now! :loco:
 
Nice pics! That new blacky guitar is lot cooler than his other guitars. And his shirt is quite funny too :p
 
Got some nice lil´ Pratteln review for my german speaking fellows here, some parts and the pics´subtitles are really funny to read imo:

Zwei Konzerte hintereinander in derselben Venue - für das Package CHILDREN OF BODOM und CANNIBAL CORPSE scheint diese Rechnung im Prattelner Z7 aufzugehen. Der Soundcheck fällt entsprechend kurz auf und das Z7 füllt sich beachtlich. Sogleich fällt der hohe Frauenanteil, der niedrige Altersdurchschnitt und die hohe Dichte an CHILDREN OF BODOM- und SLIPKNOT-und-Konsorten Shirtträgern auf. Wer sich keine schwarzen Kleider kaufen kann (oder darf), schreibt sich auf die weißen Flächen der Converse-Sneakers "COB", damit trotz fehlender Haarlänge und nettem Aussehen klar ist, was zuhause im CD-Player rotiert respektive die Mp3-Playliste füllt. Möglichkeiten, den Shirtmangel zu beheben, gibt es dank Merchandisestand zu genüge und in gemütlicher Feierlaune warten die Anwesenden auf den Opener des Abends, DIABLO.
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Solider Gig: DIABLO
Diese zwängen sich kurz vor acht Uhr auf die reichlich voll gestellte Bühne. Ganz vorne hat auch noch das DIABLO-Drumkit Platz, doch wirklich viel Bewegungsfreiheit hat das finnische Quartett nicht zu Verfügung. Das schert sie jedoch wenig, obwohl ihre Show deswegen etwas steif wirkt. Musikalisch frönen DIABLO dem melodiösen Death Metal. Hin und wieder erinnern die perlenden Gitarrenläufe etwas an CHILDREN OF BODOM und es überrascht nicht, dass ausgerechnet diese Finnen im Vorprogramm von Alexi & Co. auftreten. Nicht nur der putzige vierköpfige "Follow the Reaper"-Shirtträger-Club scheint Gefallen an DIABLO zu finden. Ankündigungen beziehungsweise Songtitel im Stil von "You can kiss your ass goodbye" überraschen denn auch wenig und das Quartett liefert eine solide Show - trotz zusätzlicher Synthflächen vom Band.
Im Publikum wird bereits fleißig mitgewippt, DIABLO huldigen inzwischen dem Vodka. Vodka Jelzin soll es sein, danach präsentieren die Finnen "The Preacher" vom 2004er Album "Eternium", ein Song, in welchem sie auch ihre etwas ruhigere, düstere Seite zeigen. Mit "Icaros", dem Titeltrack des aktuellen Albums, ist das Set dann beinahe zu Ende, allerdings versäumen DIABLO die Gelegenheit nicht, mit ihrem letzten Song einen guten Eindruck zu hinterlassen. Dieser hat ordentlich Drive und punktet wiederum mit den melodiösen Gitarrenlines. Im CHILDREN OF BODOM-Lager dürften DIABLO einige Fans dazu gewonnen haben, trotz hier und da gezeigter Härte wird die Überzeugungskraft in der CANNIBAL CORPSE-Fangemeinschaft weniger stark ausfallen.
Die Umbaupause ist nicht von langer Dauer. Routiniert wird umgebaut und das Z7 ist gut gefüllt. Ein Durchdrängeln zum Merchandise-Stand zeigt, dass die Preise sich bei beiden Bands in schweizerisch-normalen Gefilden befinden. Sowohl CANNIBAL CORPSE als auch CHILDREN OF BODOM haben sich Gedanken zur weiblichen Gefolgschaft gemacht. Die FuckFuckJaujau-Finnen drücken diese mit verschiedenen Girlie-Designs aus, bei denen auch Netz-Parts vorkommen; CANNIBAL CORPSE zielen etwas tiefer und liefern kannibalische Strings.
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Gurgelbrüllt kompetent wie eh und je: Corpsegrinder
In diese Region rutscht dann wohl auch das Herz einiger Eltern, welche ihre Sprösslinge an diesem Abend an das CHILDREN OF BODOM-Konzert begleiten. Denn nicht wenige der Nachwuchsmetaller, die kaum ihr eigenes BEHEMOTH-Hoodie füllen, werden gegen 21 Uhr Opfer des CANNIBAL CORPSE-Härtevirus (Symptome u.a.: leuchtende Augen). Der putzige CHILDREN OF BODOM-Blaureaper-Fanclub brüllt und bangt überraschenderweise voller Energie bei den Kannibalen mit, welche mit "The Time To Kill Is Now" und "Death Walking Terror" keinen Hehl aus ihrer brutalen unerbittlichen Natur machen. Vor allem der mittelalte Teil des Publikums - dank getragener CANNIBAL CORPSE-, DEVOURMENT und Bruddu-Shirts einfach zu identifizieren - geht bei den Amerikanern voll ab und verausgabt sich. Und nicht nur wenn Corpsegrinder "Disfigured" gurgelbrüllt, findet der Generationenkontakt statt. Wenn der Ü20er von einem Finnenfan-Früh-Teenie gefragt wird "Duuuuuuu, weißt du, was CANNIBAL CORPSE bedeutet" und beide danach bei "Evisceration Plague" die Matten schütteln, dann muss man sich um den Metallernachwuchs keine Sorgen mehr machen und kann das andernorts breitgetretene Thema Generationenkonflikt beruhigt ignorieren.
Nicht ignorieren kann man hingegen CANNIBAL CORPSE, die mit "I Cum Blood" wieder in ihren grandiosen "Tomb Of The Mutilated"-Zeiten wühlen. Dass die Amis den Track eine Spur langsamer spielen als auf dem Album, führt bei den alten Fans, die nicht im Moshpit aktiv sind, zwar zu einem kurzen Schnödkommentar. Doch angesichts der kochenden Stimmung und Energie, welche das Quintett freisetzt, ist dies rasch vergessen. Corpsegrinder hat mit seiner imposanten Statur, seinem Stiernacken und seinem kompetenten Todesmetallorgan das Publikum fest im Griff, während Alex Webster (BLOTTED SCIENCE) mit schnellen Bassläufen brilliert. Eine wunderschöne Haltung der rechten Hand, eine begnadete Fingertechnik, welche all jenen, die behaupten, man könne nur mit einem Pick schnell Bass spielen, wohl für alle Zeiten das Maul stopft. Keine Frage - für die Bassisten liefern CANNIBAL CORPSE an diesem Abend auch visuelle Schmankerl.
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Ein Riff für die Ewigkeit: "Hammer Smashed Face" von CANNIBAL CORPSE
Danach ist es Zeit für den Frauensong - "Fucked with a knife". Männer, die ebenfalls begeistert aufbrüllen bei der Widmung, werden von Corpsegrinder sogleich scherzhaft zurechtgewiesen - "This song is for the women, not for you!". Begeistert melden sich einige Kreischhorrordamen im Publikum und die Amis ziehen weiter mit "Sentenced To Burn", "Make Them Suffer", "Priests Of Sodom" und "Unleashing The Bloodthirsty". Dass sich bereits in den Anfangszügen des Gigs ein veritabler Moshpit bildet und einige Crowdsurfer auszumachen sind, versteht sich von selbst. Dass die Stimmung beim genialen "Hammer Smashed Face" die Stimmung ihren Höhepunkt erreicht, ist klar. Selbst in den hinteren Reihen werden die Matten geschüttelt und CANNIBAL CORPSE zeigen sich von ihrer besten Seite. Der Abschied mit "Stripped, Raped, and Strangled" ist kurz und bündig - und lässt ein rundum befriedigtes Publikum zurück.
Dieses bekommt in der Umbaupause danach unter anderem "Amaranth" von NIGHTWISH zu hören - was einige Brutalobrüder dazu veranlasst, die Venue zu verlassen. Viele bleiben allerdings und sehen mit an, wie das imposante Bühnenbild von CHILDREN OF BODOM zum Leben erweckt wird. Das Drumkit thront links, das Keyboard rechts, dahinter ein multifunktionales Mediabackdrop und ein dreidimensionales Logo, welches den Visuals zusätzliche Tiefe verleiht. Außerdem scheinen die Finnen einen nicht unbeachtlichen Teil ihrer Einkünfte in Licht- und Bühneneffekte investiert zu haben. Zahlreiche Strahler und Lichtquellen stehen auf der Bühne und sorgen im darauffolgenden Gig für eine perfekt durchleuchtete, stilvolle Show - auch ohne Pyros.
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Verheiratet mit seiner Gitarre und dem Wort "Fuck": Alexi Laiho (CHILDREN OF BODOM)
Nicht, dass die Finnen es nötig hätten, vom Spielerischen irgendwie abzulenken. Denn spielen konnten CHILDREN OF BODOM schon immer - auch als sie noch in der Billingmitte eines Metalpackages durch Europa tingelten und sich gestandene Metaller darüber stritten, ob man sie jetzt gut finden dürfe oder nicht, weil sie zu viele Keyboards hätten und Alexi zu gut aussähe. Tight, präzis und mit viel Spielfreude solieren, riffen und rasen CHILDREN OF BODOM durch ihre Songs, wobei sie darauf achten, einen ausgewogenen Querschnitt durch ihre umfangreiche Diskographie abzuliefern. Egal ob neuere Songs (etwa "Blooddrunk"), rotes "Something Wild"-Material oder "Bed Of Razors" und "Downfall" aus den grünen "Hatebreeder"-Zeiten - die (zumeist) jungen Fans scheinen alle Songs der Finnen zu lieben und drücken ihre Zuneigung auch entsprechend aus.
Ausdrücken tut sich auch der scheinbar unermüdliche Alexi Laiho. Zum einen liebkost, soliert und kommuniziert er mit seiner Gitarre, dass der Grossteil des weiblichen Publikums wohl am liebsten auf der Stelle mit seiner ESP Klampfe tauschen würde (abgesehen von den "Fucked with a knife"-Fanfrauen, denen solche Wünsche zu girliemäßig sind). Zum anderen hat Laiho offenbar seinen Wortschatz etwas erweitert - statt Fuck Fuck Jaujau scheint insbesondere das Wort "Motherfucker" seine Liebe für sich gewonnen zu haben. Die Ansagen klingen dementsprechend und würden in den USA eine wahre Pieptonorgie auslösen. Diese Art der Orgie scheint der finnische Fronter wohl auch zu bevorzugen, was er auch visuell mit seinem Oberarmtattoo ("End of fucking story") klar macht.
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Trinkt mit links: Janne (CHILDREN OF BODOM)
Leider fällt der neuen Motherfucking-Orientierung der ultimative Jaujau-Song "Children Of Bodom" zum Opfer, aber das wäre dann auch schon der einzige Minuspunkt an diesem Gig. Mit viel Bewegung, klasse Bühnenpräsenz und schlicht und ergreifend eigenständig-geilen Songs machen CHILDREN OF BODOM klar, dass sowohl ihr altes wie auch ihr neues Material zu überzeugen weiß. Cool trinkt Keyboarder Janne mit links ein Bier, während er mit der rechten Hand melodiöse Läufe spielt und stimmt gegen Ende des Sets sogar die BON JOVI-"Runaway"-Keyboardline an, welche Alexi "Fuckfuckjaujau" Laiho jedoch lediglich zu einem Kommentar zur amerikanischen Band motiviert, aber zu keiner spannenden Coverversion führt.
Überzeugen tut ihr Gig in jeder Hinsicht - von der ersten bis zur 90. Minute. Zahlreiche Tore, viel Bewegung, viel Power - CHILDREN OF BODOM sind für die Bühne gemacht und wissen mitzureissen. Selbst Skeptiker müssen am Ende zugeben, dass die ungewöhnliche Kombination "CHILDREN OF BODOM + CANNIBAL CORPSE" funktioniert und für einen gelungenen Konzertabend mit vielen neuen Begegnungen sorgt. Tiptop!
 
No they're not, fucking management doesn't like Spain as much as the guys do, so I'm going all the way to Finland to see them :lol:

About the review in german, would someone be kind enough to translate it please? I still suck massively at german so besides some aillated sentences I can't understand anything, shame on me :erk:

:lol: @ Alexi "fuckfuckjaujau" Laiho :lol:
 
No they're not, fucking management doesn't like Spain as much as the guys do, so I'm going all the way to Finland to see them :lol:

About the review in german, would someone be kind enough to translate it please? I still suck massively at german so besides some aillated sentences I can't understand anything, shame on me :erk:
I´ll try, but it will take me some time. my english is... well, it could be better.
 
Here it is, please forgive me all typos or "kinda weird" translation mistakes:

Two evenings at the same venue - for the COB and CC package this plan seems to work out well at the Z7 in Pratteln. Therefore the soundcheck doesn´t take long and the Z7 fills up with people. The amount of women, low aged and COB-and-Slipknot-shirt-wearing fans is remarkable. People who couldn´t (or weren´t allowed to) buy black clothing have written COB on top of the white areas of their Converse-Sneakers to show everyone what kind of music they listen to, although their hair is short and they´re looking quite nice. The little merch store gives the opportunity to cure the lack of band shirts, and everyone is high spirited and waiting for the opener DIABLO.
These enter the quite filled up stage at eight. Close to the front DIABLO´s drumkit has also found its place, but the finnish quartet doesn´t really have much space to move. But they don´t bother although their show seems somehow stiff. DIABLO are playing melodic death metal. Their guitar sounds remind of COB from time to time, so it´s not really surprising that these finns are opening for Alexi & Co. Not only that cute four-headed, “Follow The Reaper”-shirt-wearing-fanclub seems to like DIABLO. Song titles or announcements like “You can kiss your ass goodbye” are not quite surprising and the quartet is doing some good show, although they´re getting supported by some playback synths.

Solid gig: DIABLO

The audience is already quite alive while DIABLO are having some Wodka Jelzin, then they present us their song “preacher” from their album “Eternium” released in 2004. It´s a song where they also show some slower and darker side. Set is ending with “Icaros”, title track of their new album, but DIABLO don´t miss to impress with their last song. It´s having some drive and shows off with some melodic guitar riffs. DIABLO should have gained some fans out of the COB fancrew, but although they showed their harder side from time to time they probably won´t convince many of the CC fans.
Following setup doesn´t take long and the Z7 is quite fullfilled with people. Prices at the merchandise seem to be quite usual. CC and COB both seem to have thought about their female fans. The “fuckfuckjaujau”-fins are having some girlie-designs, some with mesh parts; CC aim a little bit lower and offer some cannibalistic string tangas.
The heart of some parents accompanying their kids seem to slip in that direction when many of the upcoming metalheads who can´t quite fill in their Behemoth-hoodies get caught by the CC-virus. The cute COB-blue-reaper-fanclub surprisingly is energetically screaming and headbanging along to the cannibals, who don´t hide their brutal merciless nature with “The Time To Kill Is Now” and “Death Walking Terror”. Especially the mid-aged part of the audience (easily to identify by wearing CC-, Devourment- and Bruddu-shirts) is totally freaking out. Not only when Corpsegrinder is grinding [in german the term “gurgelbrüllt”, a mixture of gurgling and screaming, is used here] generations get into contact with each other. When some “older-than-20” fan is getting asked by an “early-teenie-fin-fan” “if he knows what Cannibal Corpse means” and they both resume headbanging at “Evisceration Plague”, there´s no need to bother about the metalhead brood.

Competently grinding as in the old days: Corpsegrinder

You just can´t ignore CC who are indulging in their terrific “Tomb of the mutilated”-times by playing “I cum blood”. Some older fans seems to be a little bit pissed cuz CC seem to play it a little bit slower than on the album, but looking at the boiling atmosphere and the energy CC break loose, they forget that very quickly. Corpsegrinder controls the audience with his impressive stature, his bull neck and his competent death metal voice, while Alex Webster (Blotted Science) shines with fast bass parts. A wonderful position of his right hand and some exceptionally gifted finger technique shuts up all those who are claiming that one can only play bass fast by using a pick. No question that CC deliver some visual highlights for bass players, too.
Then it´s time for the womens´ song, “Fucked with a knife”. When some men begin to scream enthusiastically at this dedication, they get jocularly rebuked by Corpsegrinder: “This song is for the women, not for you!” Some excited “Screamhorrorgirlies” [hard to translate] in the audience are screaming and the americans go on with “Sentenced to burn”, “Make them suffer”, “Priests of Sodom” and “Unleashing the Bloodthirsty”. Of course right at the beginning of this gig you can see a remarkable moshpit and also some crowdsurfers, and of course the atmosphere is at its top when they play “Hammer Smashed Face”. Even at the back of the crowd people are headbanging and CC show their best side. They leave with “Stripped, Raped & Strangled” and leave behind a absolutely satisfied crowd.

Eternal riff: "Hammer Smashed Face" by CANNIBAL CORPSE

During the following set break you can hear “Amaranth” by Nightwish, leading some brutal fellows to leave the venue. But many stay there and watch when the impressing COB stage set is being aroused. Drumkit at the left, keyboard at the right, some multi-functional media backdrop in the background and some huge 3-D-logo is giving the set some depth. The fins seem to have put some good amount of money into their lightshow. Many spotlights on stage ensure a perfectly lit and stylish show although pyros are missing.
Not that the fins need to distract from their playing in any way. Playing is what COB could do right from the beginning when they used to play in some unknown metal package and when established metalheads still argued if it´s o.k. to like COB because they use too much keyboards or because Alexi looks much too attractive. COB are soloing, riffing and rushing tightly, precisely and happily through their songs and pay high attention to play a nice cross-section of their huge discography. New stuff (e. g. “Blooddrunk”), red “Something-Wild”-stuff oder “Bed of Razors” or “Downfall” from the green “Hatebreeder”-times – the mostly young fans seem to like all their songs and express their devotion appropriately.
Relentless Alexi Laiho´s expressing himself too. On one side he caresses, soloes and communicates with his guitar that much so that most of the female audience would like to change places with his ESP immediately (except for some “Fucked with a knife”-women who think that such wishes are much too “girlie”). On the other side Laiho seems to have extended his vocabulary – instead of “Fuckfuckjaujau” the word “Motherfucker” seems to have gained his love. His announcements sound as well and would cause some “bleep orgy” in USA. The finnish fronter seems to prefer that kind of orgy, at least that´s what he seems to show with his tattoo “End of fucking story”.

Married to his guitar and to the word "Fuck": Alexi Laiho (CHILDREN OF BODOM)

Unfortunately the ultimative Jaujau-song “Children of Bodom” is not played because of that new “motherfucking-alignment”, but that´s the only bad point of the whole gig. With much move, a great stage presence and just autonomous-awesome songs COB show that their new stuff can convince as well as their old stuff. Keyboarder Janne is casually drinking some beer with his left hand while his right is playing some melodic riffs, and at the end of the set he even plays some part of Bon Jovi´s “Runaway”-keyboard line, what causes Alexi “Fuckfuckjaujau” Laiho to comment on that american band, but unfortunately not to play some interesting cover version of it.

Drinking with hands down: Janne (CHILDREN OF BODOM)

Their gig is convincing from beginning till end. Many goals, much move, much power – COB are made for the stage and know how to thrill. Even doubters must admit at the end that this unusual combination of COB and CC is working well and causing a great evening with many new encounters!

EDIT: don´t know what happened to the pics :( well, all separated lines written in another font are meant as subtitles for the pics.
 
:lol: @ that review, lots of good humor.

I wonder what was said about Bon Jovi, and why they couldn't/didn't play Children of Bodom.
 
:lol: @ that review, lots of good humor.

I wonder what was said about Bon Jovi, and why they couldn't/didn't play Children of Bodom.
yeah, I didn´t quite get why the reviewer had awaited them to play that one..?! but oh well. Didn´t find anything about that Bon Jovi comment either, the swiss fans seem to like keeping their secrets to themselves :(
 
Just came back from the London show, it was a blast, the encore had just started when someone threw beer to the mixing table so they decided to cut COB off but the guys still tried to play without the vocals until the guitars and key got cut off as well. Oh well was a fun night.