Negur Bunget - Vîrstele Pmîntului - REVIEWS & PREVIEWS

well, at this point i can safely announce that this is by far the most successfull promotional campaign in code666 history! this album is receiving the BEST reviews we EVER got, i've lost count of the 10/10, album of the month, 100%, album of the year, ... everybody LOVES the album! :)

the very, very, very few critics are from those still talking about the line-up change, i really don't know why some people don't like such a great album only because the band changed line-up one year ago, but well... it is their bad. :heh:
 
Congratulations Emi and to the Negura Bunget guys ('n' gal!). It's a great album. I still prefer 'Om' personally but then, I've had longer to digest that album so who knows. Anyway, keep it up, I'll post the Terrorizer review next month assuming they put one in. They should have this month but they're obviously lazy. Probably too busy crying in the nearest bed of roses in some gothy emotional outburst.:Smug:
 
Congrats man. I hope this gets besides the great reviews great sales, im sure both you and the band would benefit largely and give the genre and the lable a good inyection.
 
http://www.whiskey-soda.de/review.php?id=26062

6/6

Artist: Negura Bunget Album: Vîrstele Pămîntului Label: Code666 Release: 02.04.2010
Medium: Album Genre: Blackmetal Diesen Artikel ausdrucken Autor: Antal Artikel per Mail versenden 2006 veröffentlichten die Rumänen Negura Bunget mit 'Om' ein Meisterwerk des Folk/Pagan/Black Metal. Ein Werk, das diese ungelenke Stilbeschreibung weit hinter sich ließ; das in der Szene weltweit für Aufmerksamkeit sorgte und Negura Bunget endgültig den Status einer der künstlerisch wertvollsten Bands des europäischen Metal-Undergrounds einbrachte. 'Vîrstele Pămîntului' (in etwa 'Die Zeitalter der Welt') war daher heiß ersehnt - und gleichzeitig mit bangem Gefühl beäugt. Denn die drei Köpfe der Band zerstritten sich. Was heute Negura Bunget heißt, ist Schlagzeuger Negru mit neuen (und nicht ganz so neuen, da live bereits mit der Band aktiven) Mitstreitern. Würde er - da Hupogrammos und Sol'Faur nun unter dem Namen Dordeduh weitermachen - den Namen Negura Bunget mit halbgarer Ware beschmutzen?

Nein, alle Sorgen sind unbegründet - 'Vîrstele Pămîntului' ist bewegend, abgründig, herausfordernd, spannend und grandios - und damit ein würdiger Nachfolger des Meisterwerks 'Om'!

Ausgestattet mit der urwüchsigen Kraft von Genre-Vorreitern wie Burzum, Ulver, Cradle Of Filth (ja, genau die!) und Emperor zu Beginn der 1990er und inspiriert von der rauen, mitunter unwirtlichen transsilvanischen Heimat, kreieren Negru und seine Truppe eine einstündige Reise ohne Rücksicht auf stilistische Grenzen und Konventionen. Ja, es gibt jede Menge folkige Passagen, Akustikgitarrengeklimper, Percussion und Geflöte (gleich zu Beginn mehrere Minuten, die sicher den ein oder anderen überfordern werden). Doch das ist weder langweilig, noch schunkelig, noch bieder, sondern erhaben, düster und faszinierend.

Ja, es gibt Black Metal-Passagen. Doch diese vermeiden fast alle bekannten Schwarzwurzelklischees, sind kein pseudo-satanisches Gezergel, sondern bewegen sich gekonnt an der Grenze zwischen hymnischer Raserei und vertonter Aggression. Genau so muss die Verbindung von Folk und Black/Pagan Metal klingen! Kein mühsames Nebeneinander von metallischer Härte und bierzeltiger Schenkelklopfer-Rhythmik. Sondern ein tiefsinniges, sich gegenseitig ergänzendes Miteinander der Stile. Kaum eine Band wie Negura Bunget war zuletzt in der Lage, diese oftmals kombinierten Stile so dermaßen schlüssig in ein Ganzes zu formen. Wie schön zu hören ist es nun, dass Negru sich imstande zeigt, diese Tradition fortzusetzen! Black Metal, Pagan Metal und Folk werden nicht radikal kontrastiert, sondern auf ihren musikalischen, emotionalen Kern gebracht und dann zu etwas Eigenem zusammengefügt.

Damit wird man wohl nie den (Metal-)Mainstream erobern können. Aber seien wir ehrlich: so ein gewisses Gefühl von Exklusivität im Geschmack ist eigentlich eine ganz coole Sache. 'Vîrstele Pămîntului' klingt schon beim ersten Mal fanszinierend, aber auch sperrig. So ganz legt es diesen Charakter auch nach mehrmaligem Hören nicht ab, bleibt damit aber über längere Zeit ein den Hörer intensiv beschäftigendes Vergnügen. Genau dies machte auch die letzten Negura Bunget-Werke so besonders und begründete den Status der Band. Ein Wirken, das Negru - aller Unkenrufe zum Trotz - würdig weiterführt!
 
http://allover-ffm-rock.de/joomla/i...&Itemid=91&mosmsg=Danke+f%FCr+deine+Stimme%21

5/5

Nach das Meisterwerk "OM" stellten sich mir vorm Hören der neuen CD der Rumänen erst einmal zwei Fragen.
1. Wie wollen NEGURA BUNGET "OM" toppen ?
2. Wie wird sich das Album anhören, ist doch Drummer Negru das einzig verbliebene Mitglied ?
Nun ja, NEGURA BUNGET schaffen wieder einmal auf unglaublich intensive Weise, den Hörer von der ersten Sekunde an zu fesseln, der Opener "Pãmînt" ist ein traditionelles, rumänisches Lied, das schon mehrere Jahrhunderte immer von Generation zu Generation übertragen wurde und von NEGURA BUNGET nun auch mit in folkloristischer Form geboten wird. Bei "Dacia Hiperboreanã" kommt die Atmosphäre wahnsinnig zum Tragen, das Stück ist am Anfang richtig Geheimnis umwittert, bevor dann die Drums mit dem klaren Gesang einsetzt, der mitunter auch etwas Sehsucht und Verzweiflung ausstrahlt, aber auch Black Metal lastig hart gesungen wird. Diese Nummer wird wie auf Flügeln getragen und nimmt uns mit auf die Reise der Rumänen. Düster und wie mit einer Art Alphorn gespielt hören wir "Umbra", die auch einen folkloristischen Touch besitzt und uns das gerade in Transilvanien geheimnisvolle Rumänien etwas näher bringt. In "Ochiul Inimii" wird der atmosphärische und epische Anteil noch höher geschraubt, traditionelle, rumänische Folk Instrumente mit eingebracht und immer weiter geht der Bombast, mit dem Bandkopf Negru die Stücke arrangiert hat. Ganz überraschend wird in dieser Nummer sogar ein kurzer Knüppelpart eingebaut, der dann dem hymnischen Keyboard Teppich weichen muss, super stark dieser Track, denn hier kommen die Black Metal Wurzel hörbar durch. So gelingt es auch in "Chei de Rouã" diese Spannung und Dramatik in dem Stück genial rüber zu bringen, Negru legt wieder eine Baller Salve ein, die das sonst so tragende Stück würzige Härte verleiht. In "Cara de Dincolo de Negurã" kommt es mir wie bei einem Zwiegespräch vor, klarer Gesang und tragende Atmosphäre auf der einen, tiefe Growls und leichte Black Metal Screams mit Knüppelpart und harten Riffs auf der anderen Seite. Der Hammer, was die Rumänen hier fabrizieren, man ist verzaubert, gefesselt, gespannt, was denn als nächstes folgt. Nach dem düsteren Instrumental "Jar" kommt in "Arborele Lumii" das nächste Hammer Werk, das nur im Mittelpart etwas instrumental und ruhig gehalten ist, ansonsten wird hier der Metal Anteil mehr und mehr in den Vordergrund gestellt. Das letzte Stück "Întoarcerea Amurgului" ist auch voller Geheimnisse, voller Emotion, da bekommt man richtiges Gänsehaut Feeling und ist nach der knappen Stunde Spielzeit völlig baff von diesem Überwerk.
Der Titel der CD heißt übersetzt "Die Zeitalter Der Erde" und Negru hat es wirklich geschafft, nach "OM" noch einen drauf zu setzen, Hut ab vor dieser Leistung. Das Album wird vor allem nie langweilig, es gibt immer wieder was neues zu hören, was einem im ersten Moment nicht so aufgefallen ist und das macht die CD auch total spannend.
 
http://www.seigneursdumetal.fr/index.php?page=chronique&id_chro=1361

8/10

Mesdames et Messieurs, bien le bonjour. Une grande première dans ma vie de chroniqueur : un combo venu tout droit de Transylvanie. Mazette dis ! NEGURA BUNGET. Je vous épargne les accents. Les messieurs sont tout sauf novices. 15 ans de taff, 4 albums et 2 MCD derrière eux, les revoila partis avec un VIRSTELE PAMINTULUI qui, je l’espère, sera à la hauteur de son prédécesseur qui avait fait l’unanimité dans les sphères compétentes. Pas de palabres inutiles, allons y franco.

PAMINT. Une introduction du plus bel effet à la flûte de pan. Une ambiance magnifique, glaciale qui finit en apogée ELENDienne. Un gros travail d’arrangement. La barre est d’entrée de jeu placée très haute. Va falloir assumer.
DACIA HIPERBOREANIA. Du black atmosphérique très prenant avec un chant très personnel écorché vif, malsain au possible. Des nappes de synthés très présentes et au service indéniable de leur musique. Pas de blast, pas de constantes à 850. Mais un immense travail porté sur l’environnement. Un morceau magnifique. Les passages instrumentaux sont empreints de leurs racines et apportent une touche qui les sort incontestablement du lot. J’émettrai un petit reproche quant à la longueur du titre mais le texte doit nécessiter cette durée. Le problème est que mon transylvain laisse fortement à désirer. Et quand il est chanté en black …..
UMBRA. Arrangements et orchestrations de toute beauté. Les messieurs sont des esthétes. Une imagination et un boulot énorme sont réalisés. Chapeau bas.
OCHIUL INIMII. Toujours un son très travaillé. Un mixage sans faille (ce qui est loin d’être souvent le cas dans le black). Des influences traditionnelles présentes et riches. Vous voilà en pleine forêt transylvaine entre chien et loup. Une très belle narration musicale.
CHEI DE ROUA. Leurs influences musicales traditionnelles collent parfaitement au style tout en les démarquant de ce même style. On est transporté. Et les artifices et arrangements employés dans ce but sont très fins et réellement bien pensés. Une grande classe dans la création et l’interprétation des messieurs.
TARA DE DINCOLO DE NEGURA. Un morceau plus old school qui fait du bien. Blast, tempo à 360. Il était nécessaire. Mais leur histoire est toujours en toile de fond avec beaucoup de passages claires indispensables à leur expression.
JAR. Une intstrumentale très reposante mais également macabre à souhaits. L’alternance des ambiances joue en leur faveur et rend l’album encore plus riche.
ARBORELE HUMII. Un morceau très atmosphérique avec un travail toujours énorme sur l’environnement. Les ambiances tournent presque au joyeux. Happy end ?
INTO ARCEREA AMURGULUI. Un bon gros ternaire acoustique traditionnel assaisonné de flûte de pan. Sont ce donc simplement des musiciens de black métal ou quelque d’autre ou quelque chose de plus ?

En conclusion, un excellent album de « black ? ». Le fait est que le travail fourni est impressionnant. La maîtrise de leur musique également. Ils jouent, ils nuancent, ils vous font voyager tout en gardant de leur brutalité très basique selon qu’elle soit nécessaire ou non. J’ai adoré. Du travail d’orfèvre. Et, une fois n’est pas coutume, pour du black métal, on entend tous les instruments et on les entend bien ! ENFIN ! Merci



Critique : Burno
Note : 8/10
Site du groupe : Site officiel du groupe
 
http://www.metalfrance.net/chronique_cd-2770.html

5/5

Alors qu'ils viennent également de sortir "Maiestrit" (ré-interprétation du "Malastru Sfetnic") il y a peu de temps, voici enfin le nouveau Negura Bunget ! Quatre années le séparent de l'excellent "Om".
Negura Bunget sort de sa forêt transylvanienne pour nous offrir un vrai petit bijou !

Dès le premier titre, on ressent leur attrait pour les forces de la nature, leur attachement à la Terre. On se sent transporté dans leur réflexion quant à la place de l'Homme sur Terre.

Difficile de ranger ce groupe dans un style. On le rattache au Black Metal, de par certaines ambiances, voix (comme sur "Ochiul Inimii" ou encore "Tara De Dincolo De Negura" par exemple) ... Mais le côté folk / ambiant reste le plus présent selon moi. C'est la recette magique du groupe, et autant dire que ça opère plutôt bien !

La production est plus qu'excellente, le son de chaque instrument trouve parfaitement sa place. Les voix sont profondes et très prenantes. Les passages "parlés" en roumains sont tout juste sublimes !

Une certaine brutalité, bestialité émane de ce groupe. On sent qu'ils ont quelque chose à dire. Mais aussi paradoxal que cela puisse paraître, tout ça est fait dans une certaine douceur, comme de l'eau qui coule, un vent qui souffle doucement et ardemment à la fois...

Certains trouveront sans doute les parties atmosphériques, passages à la flûte trop longs. Mais après plusieurs écoute, je trouve qu'ils forment vraiment une unité avec le reste de l'album.

Negura Bunget reste maître de ce style qu'est le folk / atmosphérique tinté de Black metal. Je ne saurai que conseiller à tous de laisser traîner une oreille là dessus.
 
http://www.metalland.org/index.php?page=chronique&id=2649

Attention messieurs dames, la chronique qui va suivre va vous demander une grande ouverture d'esprit, parce que NEGURA BUNGET n'est pas vraiment le dernier groupe à la mode, bien au contraire. Originaire de Roumanie, le combo n'en est pas à son coup d'essai, 4 albums et d'innombrables démos ayant déjà vu le jour avant Virstelle Pamintului (punaise, c'est quoi ces noms !), et nous propose en ce début d'année un album de Black Pagan très atmosphérique, qui prendra de court ceux qui s'attendaient à une débauche de malignité et de hurlements obscènes. Point de poulet sacrifié sur un coin d'autel, NEGURA BUNGET est plutôt partisan des ambiances étranges, avec des sonorités fort peu communes, à la limite de la dissonance.

Et si d'aventure le groupe s'égarait à laisser parler ses instincts primaires, ce sera fait avec talent et efficacité, sans perdre de vue la volonté de rester audible. Un double visage peu fréquent mais très bien maîtrisé, pour éviter de noyer l'auditeur sous un déluge de décibels haineux ou au contraire de l'endormir avec des ambiances dérangeantes. Virstelle Pamintului est donc un de ces albums que l'on écoute sans préjugé, une galette peu évidente à apprivoiser et qui nécessite des conditions d'écoute optimales pour être vraiment efficace, mais qui donnera à réfléchir à quiconque fera l'effort. Et à l'heure de ces albums standardisés sortis d'un même moule, c'est un bol d'air rafraîchissant !
 
http://www.pavillon666.fr/chronique-metal-4737.php

9/10

L’année 2010 sera l’année Negura bunget ou ne sera pas ! En effet les roumains sortent de la brume transylvanienne avec deux fagots sous le bras : « Maiestrit » (Cf. Chronique) et ce réel nouvel opus « Virstele pamintului » qui sort sur Code 666 avec plusieurs formats de sortie, dont cd, vinyl et coffret en bois authentique des forets roumaines. Alors que raconte ce cinquième album et ce nouveau line up ? Sent-il le sapin ?

Le moins que l’on puisse dire c’est que les fans de black attendaient de pied ferme cet album car depuis 2006 le groupe c’était fait assez discret, sans doute occupé à élaborer toutes sortes de potions magiques car le (nouveau) combo roumain est très lié avec les forces de la nature, le cosmos, l’univers et la place de l’homme dans tout ceci. Coté artwork d’ailleurs on ne se trompe pas avec un design plutôt moderne pour le style malgré tout (on évite la foret traditionnelle) pour un tronc et des branches mortes sur un fond blanc, qui est en adéquation avec la musique proposée assez ouverte.
Coté production également, on est dans le grand et le sublime avec une réalisation très propre et où tous les instruments et ambiances prennent largement leur place. Car oui attention, le groupe propose du black, mais avec beaucoup de parcimonie, juste quelques touches pour donner le coté sombre et malsain. Le reste n’est qu’ambiances atmosphériques ou folk, de toutes beautés. Le chant masculin se fait donc black et bestial, mais aussi parlé, en vieux roumain par exemple. Percussions, synthé en arrière plan mais ne prenant jamais le devant, xylophone, flute, chants divers, et tous les instruments classiques du metal, bref, une véritable osmose entre tous ces instruments traditionnels ou modernes. Il faut bien avouer que le groupe est meilleur dans les parties plus intimistes et instrumentales/ambient car ils proposent une musique personnelle, qui ne se retrouve pas forcement dans les passages black assez typiques et « classiques ». Mais les contrastes sont assez saisissants et captivants. Cloches de vaches, ambiances païennes et folk, c’est un véritable festival mystique dont il est facile de se perdre et de divaguer. Le tout avec classe et une parfaite maitrise du sujet.

La Transylvanie est donc de retour avec un sublime album qui devrait satisfaire tous les amateurs de mélodies, d’atmosphères brumeuses et parfois bucoliques. Une réussite totale pour ce groupe qui connait une très forte notoriété dans le genre et qui a bien mérité ses galons, mais qui propose ici une nouvelle page plus ouverte et variée : ne passez pas à coté de cet album aéré et réussi.
 
http://www.metal-archives.com/review.php?id=266841&PHPSESSID=2754af686eb0acdab4a291d38457f3da

98%

Negură Bunget - Vîrstele Pămîntului - 98% [SIZE=-1]Written by Avestriel [/SIZE]

Finally, after quite a long wait, only briefly interrupted by the appetizer which goes by the name of Maiestrit, we get Vîrstele Pămîntului, the first explicitly new album by Negură Bunget since 2006's Om. As I've mentioned on my review for Maiestrit, I wasn't sure what to expect, and even though I was sure the band would deliver quality material, I didn't really believe the new lineup could hold a candle to the majestic works of the classic lineup.

So, did these expectations turn to be accurate? It's a bit complicated.

I don't really know the details regarding general compositions on previous albums, I don't know if the trademark sound achieved by the band was the work of Negru, the only original member left in the band, or if it was a completely democratic effort. It would explain a lot if the former was the actual case, otherwise it would seem the new members simply tried to carry on the sound bequeathed by the former members, adding their own quota of creative input. Whichever may be the case, it worked.

As far as I'm concerned this is a new, different beast. But enough of this, let's jump right into the music.

The album starts right off with an intro of sorts; a beautiful folk ensemble complete with wind instruments, percussion, the classic strings we've heard in previous albums and some clean, almost ritualistic chanting right before keyboards join the party, building up to an entangled crescendo while the singer(s?) adds different tones of growls and generally raspy vocal deliveries until the metal instruments kick when there's only a minute left in the song, and immediately, if subtly, you can hear and feel the changes in the band's sound.

The new vocalist (I'm assuming it's one of the new guys, Corb) is amazing, his voice feels full of energy, his spoken parts are soaked in passion and his growls are very guttural and inspired. All throughout the album he gives a very imaginative performance, not settling with one or two styles. The first third of the album is overall heavier, slower, even more atmosphere-centered than any other piece of music this band has ever recorded, guitars tend to be less fuzzy and aggressive, there's a lot more lead parts, clean guitars and acoustic guitars playing slow but increasingly more energetic tunes which work perhaps as a prelude of things to come.

As I said, folk elements and spacey, droning keyboards are more prominent, and actually take the center of the stage on this first third, not only in presence as accompaniments but as central aspects of the structure and melody of the first couple of songs. Indeed, until the fourth track reaches the 2 minute mark, metal parts are quite limited.

Negru, who has always been in charge of the drums, this time plays around with new styles, he sounds quite organic and unveils a freestyle mosaic of busy rhythms which keep changing even though time signature changes are quite scarce; a step away from the chaotic but fluent nature of previous albums. Despite that, a key element of his drumming still remains: at crucial times, he's still the central engine which keeps the moods of the songs in movement.

This is only a bit far from the Negură Bunget most of us grew to love with albums like Om, but as I mentioned, this new entity keeps its core intact, choosing to develop a new skin around the ancestral foundations of the band's sound. At times, though, the remains of the old band will reach the surface of this new skin, as is the case with Ochiul Inimii, which around the 3 minute mark turns into something that sounds like an outtake from 'n Crugu Bradului (in fact, there's a riff off Cara de Dincolo de Negurã which sounds extremely familiar, but in all honesty I'm too lazy to check their entire discography song by song to see if it's actually been used before), but that feeling doesn't last much, as the band's new members don't waste time displaying their own take on inventive melodies and arrangements, which seem more intricate at times, more "progressive" in the traditional sense of the word (there are even some Enslaved-tinged moments), if less experimental and dissonant than the melodies crafted by the classic lineup.

On Chei de Rouã we get treated to the vocalist clean singing again, but this time it's not as monolithic and solemn as on the intro, but it's very melodic and has a strong folkloric tone to it, bringing to mind images of rural Romania, a place with strange, colourful and fascinating culture and traditions, people living their lives in a more simplistic way but at the same time enshrouded in the mysteries of the unknown, of the land itself, in a time when a forest or a mountain were the most mysterious places on earth, a time when nature was given godly status. The combination of clean chanting and growls on this album is some of the most elegant and otherworldly I've listened to in quite a while.

As I mentioned, the album starts on a light note, the first three tracks being almost completely devoid of what one could call actual black metal. But this situation is quickly turned upside down around halfway through the album, where the most relentless songs inhabit. There's a seemingly calculated balance between actual metal parts with tremolos and blastbeats and the wide, scenic folk and atmospheric pieces, which combine at times in odd ways; leads the kind of which are new to this band abound and some melodies are even rockish in nature, so to speak. All of this, luckily, works in wonderful ways, and not one second of music seems to be out of place, not one passage goes to waste, not once did I find myself feeling like skipping forward or getting distracted. This music calls on the listener and requests his full attention.

All said, though, the fact that the new lineup so gracefully managed to not only keep the band's soul alive, but give it a fresh new body is sort of a double-edged sword. On one hand, we are given this wonderful piece of musical art, a worthy heir of this band's amazing past, but on the other hand, I can't help but feel that this was intended, and that the band as it exists now might have lost a chance to completely reinvent themselves, not unlike the classic Negură Bunget once did.

To close this convulsed review, I ask myself, does my previous statement (and I quote directly from my review on their previous album: "I don't think Negru and his new company will be able to pull something of this characteristics ever again") still stand?
All in all I believe I was proven wrong. Sort of.
 
http://www.archaic-magazine.com/article.php?aid=46458












NEGURA BUNGET (ROM)
VIRSTELE PAMINTULUI Aural Music
Written by Alex on Sunday 04 April, 2010. Last updated on Sunday 04 April, 2010 One of those rare and powerful sudden collisions between fate and unusual personal circumstances would have induced me to carve a special place in my heart for this much anticipated album in any case, but one quick listen was enough to make me realize that “VIRSTELE PAMINTULUI” was in fact going to jump straight to the top of my all time favorite albums’ list on its own merits only. Negura Bunget’s previous opus, the jaw-droppingly good “OM” (considered now a cornerstone of the folk/ambient Black Metal genre) had touched many souls, creating interest in the mysterious lyrics deeply immersed in the archaic spiritual and historical traditions of the band’s native Rumania. Four years on, this new album is finally released (Code666/Aural Music) not just to confirm the absolute solidity, seriousness and talent of the Negura Bunget project - thus hopefully sweeping away in one blow all the hasty negative comments about the line-up change - but to present a stunning, mature work that elevates the band’s musical exploration and ideological voyage to further highs.

The bold choice of opening the album with two of the most memorable, soul-ripping tracks back to back pays off as they immediately thrust the listener into the spirit of this magnificent album. Pamint clearly foretells the magnitude of the epic, mystical tales of human exploration across the mysteries of the primordial and the universal. Then Dacia Iperboreana unfolds, snake-like, into an atmospheric, touchingly spiritual and powerfully visual journey deep into the Carpathian valleys. As the imagination probes further ahead into the wilderness of the awe-inspiring forests, the mind’s eye witnesses the arcane displays of nature’s power and wonder: a pack of wild hungry wolves dashing across the virgin snows; a huge storm of black crows circling in a swirling vortex over the soaring silent trees; the mystic form of a majestic eagle pointing skywards into the whiteness of pure light. Next theinstrumentalUmbra introduces us to the evocative, ancestral sound of the horn, an instrument that is universally found amongst the most ancient mountain dwellers (think of the famous Tibetan ones). It is a great build-up to the next track, Ochiul Inimi, an over eight minute long mind-blowing, grandiose cavalcade of distilled Negura Bunget at their best. Its intense Black Metal adorned with traditional folk is distilled with alchemical perfection, showing not just pure musical skill but a deeply rooted passion and commitment to a life dedicated to ideals that happen to find their ultimate expression through music. And this is only the 4th track of the album!...

As it only rarely happens, the entire content of this inspired work is worth of praise for the ripeness and beauty of the composition and style amalgamation, from the spellbinding acoustic folk interludes and intersections employing wonderful hand-crafted traditional instruments including percussions, xylophone, panpipes and horn, to the dark ambient drenched in Wiccan esoterism (Jar) and, of course, the breathless blasts into the realm of pure Luciferian metal. I wish to give new frontman Corb and Ageru all due credit for the excellent vocal performances and acknowledge Corb’s stunning melodic guitar parts. But it is of course Negru’s intensely charismatic and creative drumming (a clear consequence of his natural attunement to the primordial magick of tribal rhythms) that carries and complements the Negura Bunget sound with an art than evidently comes from hours and hours of hard work and total dedication and commitment.

Production-wise, I happen to be a fan of a non overly-polished sound in a genre where the organic, natural, approach is wholly fundamental to the truthfulness of its ideology. I do like this final mix very much: I find it meticulously cared for and clear for the enjoyment of each individual instrument but still keeping the right balance with its authenticity. Just like with the use of the ancient Rumanian language, I feel it is the only appropriate way of approach, true to the band’s own philosophy.

Finally, it will be up to each one of us to find a favorite track within an album of nine painfully beautiful and coherently homogenous stand-out tracks. But a word of warning: this album will take your aching soul to places you have never seen before… Just allow yourself be transported by its universal flow! This band possesses the rare gift (perhaps not unlike Cynic) of redefining people’s spiritual journeys through the love of music. As “Virstele Pamintului” is clearly destined to become yet another milestone, I warmly advise those skeptical nostalgics who fixate on individuals rather than ideals, to embrace the nobility of the Negura Bunget project. NEGURA BUNGET is immortal and we are lucky to have it amongst us.
 
http://www.metal.it/album.aspx/12041/9893/


Il ritorno dei Negura Bunget coincide con un nuovo corso per la band, orfana di 2/3 dei membri fondatori, essendo rimasto il solo Negru a portare avanti le sorti della compagine transilvana.
Chiariamo subito una cosa, questo è il miglior disco che i Negura Bunget abbiano mai fatto, anche migliore di “’N Crugu Bradului”.
La ragione di questa affermazione perentoria trova fondamento nella constatazione che mai come in questo caso i nostri abbiano saputo interpretare il vero spirito del black metal che, a differenza di quel che molti pensano non è (almeno non solo) metal satanico, ma è in primis musica individualista e autoreferenziale, autarchica, indipendente, anticonformista. Il black metal è tradizione, è resistenza alla modernità e alle tendenze progressiste. Il black metal è anche, e soprattutto, attaccamento alle proprie radici, al proprio dato antropologico/culturale. Il black metal è ‘zeigeist’.
Tutto quanto poc’anzi detto trova piena definizione in questo “Virstele Pamintului”, nel quale il black metal comunemente inteso (le classiche sfuriate e il riffing maligno) si sposa con la tradizione e il folklore tipico della terra che più ha ispirato il metal estremo, ovvero la Transilvania, patria di Vlad Tepes III, alias Dracula. Con la piccola, ma significativa, differenza che questa terra ci viene raccontata dai nativi, da chi su quella terra è nato e cresciuto e ne è pervaso dalla sua mistica spiritualità.
Basta ascoltare la doppietta iniziale composta da “Pamint” e da “Dacia Hiperboreana” per comprendere quel che dico. I richiami folk, frutto di chitarre acustiche, dello xilofono e del flauto di pan, ci trasportano in quella terra oltre le foreste, dove le cime dei monti sono nebbiose, per immergerci in atmosfere soprannaturali, ultraterrene, esoteriche.
A ciò bisogna aggiungere che il cambio di line-up non ha certo inficiato il songwriting della band, il quale addirittura sembra averne guadagnato. Le canzoni sono meno ostiche rispetto al passato, meno ermetiche, riuscendo a donare anche un certo impatto, con piccole gemme quali ad esempio “Che De Roua”. Ma in generale tutto il disco è su livelli altissimi.
“Virstele Pamintului” è un disco maturo, completo, ricco di feeling e di atmosfera. Un “must have” per gli amanti del black metal e per chi dalla musica cerca emozioni.

v. 8,5/10

Recensione a cura di
Luigi 'Gino' Schettino
 
La Horde Noire

http://lahordenoire.free.fr/chronique.php?art=2426

Quel drame d'apprendre courant 2009 le split du groupe... Enfin pas un split au sens strict du terme, puisque les membres ont tous d'un commun accord décidé d'arrêter l'aventure après le réenregistrement de Măiastru sfetnic (sortie nouvellement intitulé Măiestrit chez LUPUS LOUNGE) sauf un... à savoir Negru, le batteur, qui a en fait, à l'insu de ses partenaires, décidé de continuer le groupe avec le line-up entièrement remonté, et ce très peu de temps après l'annonce du soit-disant split. Quoique rassuré de voir que les deux membres fondateurs évincés allaient sortir leur propre groupe, on pouvait bien se demander ce qu'il allait en être de ce nouvel album. Au départ, beaucoup de sentiments contradictoires : une musique excellente, mais qui sentait par moment le réchauffé. Et en fait, pas du tout, car même si on n'atteint pas l'excellence des deux précédents albums, le sale Negru a réussi à maintenir le cap. L'esprit musical, l'essence mélodique est toujours là, reconnaissable entre mille, tout est très familier dans les ambiances véhiculées et pourtant on a une œuvre complètement différente de ce qui a pu être fait auparavant, le groupe ayant accentué certaines nuances suivant les titres. L'aspect pagan est exalté, beaucoup de percussions et de magnifiques flûtes (certains passages rappellent les excellents groupes pagan basques ADHUR et ILBELTZ), toujours le xylophone, mais cette fois mieux mis en valeur, de l'acoustique, bref une ouverture notable à ce genre, allégeant considérablement l'aspect plus sombre de leurs compositions. Cette facette est quant à elle plus emprunte de relents symphoniques avec un synthé agréable et finalement discret, mais qui éloigne pour de bon le groupe du très crasseux et emprunt de terroir 'n crugulu bradului. Dommage dans un sens, mais NB a au moins ce mérite de ne pas se répéter. C'est épique et virevoltant, avec d'excellents riffs, des passages atmosphériques absolument immersifs tout en gardant sous-jacent la violence de leurs débuts. Un bon point, c'est d'avoir capté un chanteur qui a quasiment le même timbre de voix que le précédent, que ça soit en chant clair ou hurlé, ça permet surtout au fan de ne pas être trop déstabilisé (malin le Negru). La bonne idée a été d'inclure des titres absolument pas metal, histoire de fortifier les ambiances orchestrale et pagan, tout en gardant cet esprit transylvanien, mais attaqué sous un autre angle. L'album dure une heure, et pourtant arrivé à la fin, on a juste envie de le réécouter. Encore une fois, une perle.

Dr J. - 8,5/10